Band - Artischoque
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„Wer nicht schwitzt war nicht bei uns!“
Artischoque ist eine friedliche Kampfansage an die Grenzen des Funk, und an alle, die meinen zu wissen, wie groovige Sounds zu klingen haben…
Was vor zwei Jahren als lockere Jamsession begann, hat sich zu einem kreativen Geschwür entwickelt, das die Leute vor der Bühne infiziert. Irgendwo zwischen Partyjazz, Reggae, Discobeats und Funk könnte man die Musik der sieben Jungs ansiedeln. Artischoque ist ein Spagat zwischen musikalischer Präzision und radikaler Improvisationsästhetik. Denn den spontanen, experimentierfreudigen Charakter einer Jamsession hat die Band nach wie vor nicht verloren.
Das zeigt sich nicht zuletzt an der Verwendung unkonventioneller Instrumente. Neben der Standardbesetzung bestehend aus Posaune, Saxophon, Piano, Gitarre, Bass, Percussion und Schlagzeug kommen vom Glockenspiel bis zur zwei Meter großen „Rohrgel“ verschiedenste Klangkörper zum Einsatz.
Diverse Auftritte im deutschsprachigen Raum führten die Band von Open Airs über Festivals und Clubs bis in ein 50er-Jahre Kino und ein Zirkuszelt.
Artischoque ist witzig, nachdenklich und strahlt ungebremste Spielfreude aus. Die Musik ist nicht nur tanzbar. Sie ist unmöglich untanzbar!
Christoph Zwosta (Posaune, Gesang)
Felix Behr (Saxophon)
Selmar Klein (Gitarre, Gesang)
Max Auer (Klavier, Gesang)
Ludwig "General Bass" Berner (Bass)
Jasper "Jazz Bär" Jöris (Schlagzeug)
Andreas Weick (Percussion)
Artischoque ist eine friedliche Kampfansage an die Grenzen des Funk, und an alle, die meinen zu wissen, wie groovige Sounds zu klingen haben…
Was vor zwei Jahren als lockere Jamsession begann, hat sich zu einem kreativen Geschwür entwickelt, das die Leute vor der Bühne infiziert. Irgendwo zwischen Partyjazz, Reggae, Discobeats und Funk könnte man die Musik der sieben Jungs ansiedeln. Artischoque ist ein Spagat zwischen musikalischer Präzision und radikaler Improvisationsästhetik. Denn den spontanen, experimentierfreudigen Charakter einer Jamsession hat die Band nach wie vor nicht verloren.
Das zeigt sich nicht zuletzt an der Verwendung unkonventioneller Instrumente. Neben der Standardbesetzung bestehend aus Posaune, Saxophon, Piano, Gitarre, Bass, Percussion und Schlagzeug kommen vom Glockenspiel bis zur zwei Meter großen „Rohrgel“ verschiedenste Klangkörper zum Einsatz.
Diverse Auftritte im deutschsprachigen Raum führten die Band von Open Airs über Festivals und Clubs bis in ein 50er-Jahre Kino und ein Zirkuszelt.
Artischoque ist witzig, nachdenklich und strahlt ungebremste Spielfreude aus. Die Musik ist nicht nur tanzbar. Sie ist unmöglich untanzbar!
Christoph Zwosta (Posaune, Gesang)
Felix Behr (Saxophon)
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Max Auer (Klavier, Gesang)
Ludwig "General Bass" Berner (Bass)
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