Band - B 34: Kultürk - Hybrid Vibrations

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Der unmittelbarste Kontakt zwischen Kulturen findet häufig über Formen populärer Musik statt. Emotionen und Geschichten werden über Melodie, Rhythmus und Stimme ohne Sprachbarrieren transportiert und universal verstanden. In den Musikformen, die hier auch experimentell entstehen, findet der hybride Lebensstil einen besonders authentischen Ausdruck. Das Konzert „Hybrid Vibrations“ lässt diese Ausdrucksformen zwischen „Arabesk“ und „Rap“ hörbar werden.
Besetzung:
Arsen - Punk / Rock Erci Ergün - Rapper bei Cartel
Orientation - Folk-Jazz-Oriental
Anschließend Aftershow-Party mit DJ Erci Ergün (Cartel).
Zum Festival:
„B – 34: Kultürk “ ist ein deutsch-türkisches Kultur-Medien-Konferenz-Festival anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens Ende Oktober 1961 – konzipiert und organisiert in einer Kooperation zwischen der Freien Universität Berlin (Institut für Kultur- und Medienmanagement) und Bahcesehir Universität Istanbul (Fakultät Kommunikation) unter Beteiligung von studentischen Teams.
Es konzentriert sich auf die Metropolen Berlin und Istanbul und deren Kreativwirtschaft, indem es mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Formaten und künstlerischen Ausdrucksformen nach der kulturell-medialen Identität insbesondere der Postmigranten fragt. Das Festival „B – 34: Kultürk “ will diese sichtbar und erfahrbar machen.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Aspekte der sozialen oder kulturellen Identität auf den Feldern Bildende Kunst, Popularmusik, Theater, Literatur, Mode oder Film – stets mit Bezug auf die wechselseitigen Auswirkungen deutsch-türkischen Begegnungen. In wissenschaftlichen Colloquien, Diskussionsrunden (“Großstadtgesprächen”), Dokumentationsprojekten mit neuen Medien wie z.B. Handykameras, einem eigens produzierten Dokumentarfilm, einer Ausstellung, einer Filmreihe, einer Mode-Inszenierung sowie einer Theaterproduktion über deutsch/türkische Milieus an verschiedenen kulturellen Orten sollen Fragen (doppel-) kultureller Identitätsbildung präsentiert, dokumentiert und reflektiert werden.
Die Frage nach hybrider Identität und dem kreativen Umgang mit ihr bildet zusammen mit dem Dialog der Generationen (erste, zweite und dritte Generation der türkischen Migranten) den ‘roten Faden’ der Veranstaltungen.
Besetzung:
Arsen - Punk / Rock Erci Ergün - Rapper bei Cartel
Orientation - Folk-Jazz-Oriental
Anschließend Aftershow-Party mit DJ Erci Ergün (Cartel).
Zum Festival:
„B – 34: Kultürk “ ist ein deutsch-türkisches Kultur-Medien-Konferenz-Festival anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens Ende Oktober 1961 – konzipiert und organisiert in einer Kooperation zwischen der Freien Universität Berlin (Institut für Kultur- und Medienmanagement) und Bahcesehir Universität Istanbul (Fakultät Kommunikation) unter Beteiligung von studentischen Teams.
Es konzentriert sich auf die Metropolen Berlin und Istanbul und deren Kreativwirtschaft, indem es mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Formaten und künstlerischen Ausdrucksformen nach der kulturell-medialen Identität insbesondere der Postmigranten fragt. Das Festival „B – 34: Kultürk “ will diese sichtbar und erfahrbar machen.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Aspekte der sozialen oder kulturellen Identität auf den Feldern Bildende Kunst, Popularmusik, Theater, Literatur, Mode oder Film – stets mit Bezug auf die wechselseitigen Auswirkungen deutsch-türkischen Begegnungen. In wissenschaftlichen Colloquien, Diskussionsrunden (“Großstadtgesprächen”), Dokumentationsprojekten mit neuen Medien wie z.B. Handykameras, einem eigens produzierten Dokumentarfilm, einer Ausstellung, einer Filmreihe, einer Mode-Inszenierung sowie einer Theaterproduktion über deutsch/türkische Milieus an verschiedenen kulturellen Orten sollen Fragen (doppel-) kultureller Identitätsbildung präsentiert, dokumentiert und reflektiert werden.
Die Frage nach hybrider Identität und dem kreativen Umgang mit ihr bildet zusammen mit dem Dialog der Generationen (erste, zweite und dritte Generation der türkischen Migranten) den ‘roten Faden’ der Veranstaltungen.


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