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Band - Bluekilla


Bluekilla

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es ist ganz easy und liegt auf der Hand: Wer Ska liebt, der kennt Bluekilla. Abgetaucht über den großen Teich nach Australien, meldet sich die Ska-Combo aus München jetzt wieder zurück. Und die Jungs- ähnlich lange im Geschäft wie die Kollegen von Skaos oder Busters- kommen auch nicht mit leeren Händen. Sie präsentieren mit „Back to Skatalonia“ ihren Longplayer Nummer fünf und stellen damit unter Beweis, dass sie in der Vergangenheit keineswegs auf der faulen Haut lagen.


2003 reiste der Karo-Neuner um Frontmann Amedeo mit dem gesamten Tourtross quer durch Australien und gab den Aussies eine Vorstellung davon, wie das Nachtleben bayerischer Rudeboys aussehen kann. Die Begeisterung war so groß, dass die Australier die alten Jungs gerne bei sich behalten hätten. Gott sei Dank sind Bluekilla dennoch weitergezogen, denn sonst wäre uns mit „Back to Skatalonia“ ein super Ska-Sound durch die Lappen gegangen.


Was zum Teufel bedeutet Skatalonia? Der Begriff steht für alle Orte, in denen mit Bluekilla seit Mitte der Achtziger, die besten Ska-Parties über die Bühne gingen, vor allem natürlich die genannte Australien-Tour und die erfolgreiche Reise im Jahr 1997 durch Ex-Jugoslawien. Wie einst beim genialen Debüt „The New Ska Age“ bietet der neue Bluekilla-Longplayer launigen Two Tone-Ska, gemixt mit Beats aus artverwandten Genres wie Reggae und Ragga.


Routiniert sorgt Frontmann Amedeo aka Dr. Deadlock für den Drive der Band. Mit einem „Madness-Cover“ ehren sie einmal mehr die unvergessene Bluebeat –Ikone Prince Buster. Amadeos Begeisterung im Uptempo-Stück „Skatalonia“ ist ansteckend. Seine Mitstreiter gehen launig mit und bei der Macho-Ragga-Nummer „Der Beste“ gibt’s zur Abwechslung mal wieder eine deutschsprachige Kostprobe. Im Stück „Don’t copy my music“ geht es augenzwinkernd um die aktuelle Missstände in der Musikindustrie. Und Bluekilla hat natürlich auch Lösungen dafür parat :“Burn the rich musicians, burn the dead musicians, burn the bad musicians, but don’t copy my music,’ cause we need the money. Recht haben die Jungs.

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