Band - Casino Gitano
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Die Geschichte von Casino Gitano begann am 13. Juni 2002. Im Berlner Tacheles fand ein Soli-Konzert für den Berliner Straßenkünstler Logo Lard statt, der am Guillian-Barré-Syndrome erkrankt war und einige Zeit im Koma gelegen hatte.
Die Brüder Sancho und Pancho Gitano griffen sich ihre akustischen Gitarren und gemeinsam mit Sängerin Ivana, den steppenden Rodriguez Sisters und Eddie Egal an der Cajon begeisterten sie das Publikum mit einigen Gypsie-Jazz-Stücken und ihrem Song Logololailo, den sie extra für ihren erkrankten Freund geschrieben hatten. Es folgte eine Tour durch einschlägige Kneipen und Clubs. Noch im selben Jahr nahm Tonio Gonzales den Platz auf der Cajon ein, die schwedische Tuch-Akrobatin Juanita an der Geige und Pablo Luzanda mit seiner russischen Bassgeige Olga kamen hinzu. Seit Anfang 2003 ist Sänger und Akkordeonist Thierry Fantasy festes Mitglied der Gitanos und kurz darauf gesellte sich Lubi, der Meister des serbischen Flamenco zu der Band, die im Laufe des Jahres in zahlreichen Clubs und auf einigen Festivals spielte. Ende 2003 erschien die erste Platte "La Mentira de los Payos", die mit einer spektakulären Fiesta im Kesselhaus der Kulturbrauerei präsentiert wurde. Inzwischen hatte sich auch Logo Lard weitgehend von seiner Krankheit erholt. Seitdem sind Flötistin und Sprengstoffexpertin Maja und der Tubist Franko Negro mit von der Partie. Es folgten viele weitere Konzerte sowie eine kleine Tour durch Italien und die Schweiz.
Die Brüder Sancho und Pancho Gitano griffen sich ihre akustischen Gitarren und gemeinsam mit Sängerin Ivana, den steppenden Rodriguez Sisters und Eddie Egal an der Cajon begeisterten sie das Publikum mit einigen Gypsie-Jazz-Stücken und ihrem Song Logololailo, den sie extra für ihren erkrankten Freund geschrieben hatten. Es folgte eine Tour durch einschlägige Kneipen und Clubs. Noch im selben Jahr nahm Tonio Gonzales den Platz auf der Cajon ein, die schwedische Tuch-Akrobatin Juanita an der Geige und Pablo Luzanda mit seiner russischen Bassgeige Olga kamen hinzu. Seit Anfang 2003 ist Sänger und Akkordeonist Thierry Fantasy festes Mitglied der Gitanos und kurz darauf gesellte sich Lubi, der Meister des serbischen Flamenco zu der Band, die im Laufe des Jahres in zahlreichen Clubs und auf einigen Festivals spielte. Ende 2003 erschien die erste Platte "La Mentira de los Payos", die mit einer spektakulären Fiesta im Kesselhaus der Kulturbrauerei präsentiert wurde. Inzwischen hatte sich auch Logo Lard weitgehend von seiner Krankheit erholt. Seitdem sind Flötistin und Sprengstoffexpertin Maja und der Tubist Franko Negro mit von der Partie. Es folgten viele weitere Konzerte sowie eine kleine Tour durch Italien und die Schweiz.


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