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Mär

14

 

Celina Muza & Susanne Folk Trio


21:00
NON OMNIS MORIAR - Chanson meets Jazz



Location


Kunstfabrik Schlot
Invalidenstr. 117
10115 Berlin

Website: http://www.kunstfabrik-schlot.de
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Informationen zu diesem Event
Eintritt: Eintritt frei

Bands

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Celina Muza & Susanne Folk Trio


Celina Muza & Susanne Folk Trio

„...Glaub an deine Träume, auch wenn sie verwegen scheinen,
Lass dich nicht beirren, wenn man dir den Weg verstellt.
Auch wenn du im Glashaus sitzt – wenn's sein muss, wirf mit Steinen
frag nicht, was die Welt von dir hält.
Sei unbequem, sei stolz und frei, voller Phantasie
Liebe die Menschen, doch verleugne dich nie...“

Dieser Textauszug aus dem Titelsong "Fallen oder fliegen" von Edith Jeske soll für den Abend programmatisch sein. Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich Celina Muza auf der Salonbühne mit ihren temperamentvollen Chanson-Interpretationen. Mit der musikalischen Untermalung des Susanne Folk Trios überschreitet Celina Muza die Grenzen zwischen Chanson und Jazz. Sie fragt in ihren Chansons nicht nach Stilrichtungen, sondern sucht für jedes Lied die eindrücklichste und unmittelbarste Form. So ergeben sich Abende ohne künstliche Konstruktionen, die vor allem berühren wollen. Celina Muzas natürliche Ausstrahlung zieht das Publikum in ihren Bann, charmant und bestimmend zugleich dirigiert sie das Publikum mit ihren Liedern durch die ganze Palette menschlicher Gefühle. Dabei wechselt Celina Muza mühelos die Sprache zwischen polnisch und deutsch, englisch und französisch und entwickelt ein Temperament, das an die ungarische Csardas erinnert.

Musik: Piotr Klimek, Susanne Folk, Andrzej Zarycki, Celina Muza
Texte: Edith Jeske, Norbert Tefelski, Stephan Göritz, Andreas Visser
Es spielen: Celina Muza – Gesang; Susanne Folk – Sax, Klarinette; Roland Fidezius – Bass; Wiktor Szostak – Piano

„Mit sanften Klängen und einer Prise Jazz treffen Celina Muzas Lieder mitten ins Herz. Ihre Liebe zum Swing ist genauso wenig überhörbar wie die polnischen Wurzeln und die Frankreich-Sehnsucht. Mit vibrierenden Melodien und einem warmen dunklen Timbre gehört die Wahlberlinerin zu den herausragenden Künstlerinnen des deutschen Gegenwartschansons.“ Berliner Morgenpost

 

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