Okt 20 |
Clarinet Trio21:00 |
|
Eine Veranstaltung des Jazzkeller 69 e.V. | ||
Location
Informationen zu diesem Event
Eintritt:
Im aktuellen Programm gibt es Kompositionen der 1950er und 60er Jahre u. a. von Albert Mangelsdorff, Joki Freund/Jutta Hipp, Manfred Schoof, Karl Berger, Joachim Kühn, Helmut Brandt, Emil Mangelsdorff zu erleben. Das wohl Augenfälligste an der Musik des Gebhard Ullmann Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen ...
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Im aktuellen Programm gibt es Kompositionen der 1950er und 60er Jahre u. a. von Albert Mangelsdorff, Joki Freund/Jutta Hipp, Manfred Schoof, Karl Berger, Joachim Kühn, Helmut Brandt, Emil Mangelsdorff zu erleben. Das wohl Augenfälligste an der Musik des Gebhard Ullmann Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen ...
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Bands
Clarinet Trio
Gebhard Ullmann – bass clarinet
Michael Thieke – altoclarinet, clarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Die Zeiten, als guter Jazz „ding-ding-ding“ zu swingen hatte, sind lang-lang-lang vorbei.
Rhythmischer Drive wird mittlerweile durch eine andere Form von Spannung ersetzt: zum Beispiel durch differenzierte Klangbilder in zeitlich changierenden Räumen.
Das hämmert weniger, und doch ist der Beat immer präsent. Lyrische Balladen erzählen immer noch von unbekanntem, aber emotional zugänglichem Terrain, auch wenn es neuerdings eher Kurzgeschichten sind, die da vorgetragen werden.
Das Clarinet Trio spielt Musik für geschlossene Augen und geöffnete Ohren.
Sie kann growlen, lautmalen und melodisch pulsieren. Das braucht keine ‘special effects’, sondern besticht ideenreich komponiert und sensibel improvisiert.
Gebhard Ullmann – bass clarinet
Michael Thieke – altoclarinet, clarinet
Jürgen Kupke – clarinet
Die Zeiten, als guter Jazz „ding-ding-ding“ zu swingen hatte, sind lang-lang-lang vorbei.
Rhythmischer Drive wird mittlerweile durch eine andere Form von Spannung ersetzt: zum Beispiel durch differenzierte Klangbilder in zeitlich changierenden Räumen.
Das hämmert weniger, und doch ist der Beat immer präsent. Lyrische Balladen erzählen immer noch von unbekanntem, aber emotional zugänglichem Terrain, auch wenn es neuerdings eher Kurzgeschichten sind, die da vorgetragen werden.
Das Clarinet Trio spielt Musik für geschlossene Augen und geöffnete Ohren.
Sie kann growlen, lautmalen und melodisch pulsieren. Das braucht keine ‘special effects’, sondern besticht ideenreich komponiert und sensibel improvisiert.
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