Band - Claus Kiesselbach & Christian Ammann
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Claus Kiesselbach (Vibraphon) & Christian Ammann (Bass)
"Gegensätze ziehen sich an", dieses Sprichwort könnte man auch über die beiden Instrumente Kontrabass und Vibraphon äussern: Holz mit seinem dunklen, warmen Timbre trifft auf hell klingendes Metall, und die Kombination ergibt einen wunderschön klaren akustischen Klang, der das komplette Frequenzspektrum abdeckt. Genau diese Mischung macht den besonderen Reiz dieser Duokonstellation aus.
Als Vorbilder könnte man etwa den Vibraphonisten Gary Burton und den Bassisten Steve Swallow nennen, die in den siebziger Jahren ein erfolreiches Duett bildeten. Doch Christian Ammann an Kontra- und E-Bass und der Vibraphonist Claus Kiesselbach, die sich während ihres gemeinsamen Studiums an der Mannheimer Musikhochschule kennen und schätzen lernten und nun schon seit zehn Jahren gemeinsame musikalische Wege gehen, wollen nicht in der Tradition verhaftet bleiben. Dementsprechend findet man im Repertoire von „Opposites Attract“ nicht nur Jazzstandards, sondern vor Allem eigens für diese Besetzung arrangierte Eigenkompositionen und moderne Klassiker. Diese bestechen besonders durch intensive kammermusikalische Momente und Augenblicke der Ruhe und ergeben in Verbindung mit unbändiger Spielfreude und jazziger Improvisation eine spannende Mixtur
"Gegensätze ziehen sich an", dieses Sprichwort könnte man auch über die beiden Instrumente Kontrabass und Vibraphon äussern: Holz mit seinem dunklen, warmen Timbre trifft auf hell klingendes Metall, und die Kombination ergibt einen wunderschön klaren akustischen Klang, der das komplette Frequenzspektrum abdeckt. Genau diese Mischung macht den besonderen Reiz dieser Duokonstellation aus.
Als Vorbilder könnte man etwa den Vibraphonisten Gary Burton und den Bassisten Steve Swallow nennen, die in den siebziger Jahren ein erfolreiches Duett bildeten. Doch Christian Ammann an Kontra- und E-Bass und der Vibraphonist Claus Kiesselbach, die sich während ihres gemeinsamen Studiums an der Mannheimer Musikhochschule kennen und schätzen lernten und nun schon seit zehn Jahren gemeinsame musikalische Wege gehen, wollen nicht in der Tradition verhaftet bleiben. Dementsprechend findet man im Repertoire von „Opposites Attract“ nicht nur Jazzstandards, sondern vor Allem eigens für diese Besetzung arrangierte Eigenkompositionen und moderne Klassiker. Diese bestechen besonders durch intensive kammermusikalische Momente und Augenblicke der Ruhe und ergeben in Verbindung mit unbändiger Spielfreude und jazziger Improvisation eine spannende Mixtur



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