Band - Dampfplaudara
Zur Zeit sind keine aktuellen Termine vorhanden...
Bayerisch-Österreichische Grenzfälle zwischen Rock und G’stanzl, Schandtat und Moritat, Passau und Schärding
Dampfplaudara - Texte:
Bitterböse und liebreizende, skurrile und immer wieder sehr morbide Geschichten des Gitarristen und Sängers Da Dantl, herausgegriffen aus dem Leben im Niederbayerisch-Oberösterreichischen Grenzland - zum Nachdenken und zum Schmunzeln.
Dampfplaudara - Musik:
Schräge Geschichten in Musik, deren Wurzeln in völlig unterschiedlichen Genres verzweigt sind: Rock und G‘stanzl, Latin und Ballade, Ska und Reggae - die ungewöhnlichen Vorlieben des Kompositions-Teams Da Dantl und Kaktus Kastl.
Dampfplaudara - Programm:
Die Lieder der aktuellen CD „Voll ume 1!“ und einige bis dato noch unveröffentlichte Songs umrahmen das Programm mit Titel „Boarisch Njuhs“. Die etwas andere Art einer Nachrichtensendung, durch die der Moderator „Keffin Kraithmaier“ führt.
Dampfplaudara - Anatomie:
Die vier Dampfplaudara sind zusammen genommen annähernd zweihundert Jahre alt und wiegen rund dreihundertfünfzig Kilo bei einer Gesamtlänge von ca. sieben Metern. Sie haben acht Kinder und vier Brillen.
Dampfplaudara - Genealogie:
Die vier Musiker blicken zurück auf nieder- und oberbayerische, oberösterreichische und ostanatolische, sudetendeutsche und böhmische sowie norddeutsche Vorfahren – Grenzlandmusik in jeder Hinsicht!
Dampfplaudara - Steckbrief:
Tommy Dantl - Da Dantl (Soatnbrigl, Lürigg, Gsang)
Daniela Strehler - D‘Schwendtegin (Wamperlorgel, Schebal, Gsang)
Christian Kastl - Kaktus Kastl (Brummdarm, Hauzeig, Hintergrunzinga)
Werner Merckenschlager - Onkel Werner (Hauzeig, Gsang, Hausmoasta)
Wenn die vier Musiker die Bühne betreten, lassen schon die Klamotten einen eher unkonventionellen Abend erwarten: ein antiquiertes Dirndlg‘wand der einzigen Frau in der Truppe macht Hoffnung auf bayerische Mundartmusik. Die Outfits der drei anderen Bandmitglieder können alles bedeuten: von Progressive bis Grunge. Dann legen sie los: „D’Schwendtegin“ am Akkordeon, „Onkel Werner“ am Schlagzeug, „Kaktus Kastl“ am Bass und „Da Dantl“ an der Gitarre. Ungewöhnlich gleich die erste Nummer „Boarische Fünfviertel“ im jazzigen 5/4-Rhythmus!
„Onkel Werner“ präsentiert sich sogleich in einer Doppelrolle: sowohl als Schlagzeuger wie auch als Moderator „Keffin Kraithmaier“, der durch das musikalische Programm namens „Boarisch Njuhs“ führt.
Ein Live-Konzert als Nachrichtenprogramm, das immer wieder auch das Publikum mit einbezieht - das ist erfrischend anders und sorgt für Lacher; vor allem wenn „Onkel Werner“ in die Rolle des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki schlüpft oder als liebeskranker Franzose „Pierre Cussion“ wehmütig singend über die Bühne taumelt.
Das Konzert ist eine rasante Slalomfahrt zwischen ganz unterschiedlichen Musikstilen und darüber hinaus eine textlich-emotionale Achterbahnfahrt, die durch die ganze Bandbreite menschlichen Daseins führt.
Der jeweilige Musikstil, komponiert und arrangiert von „Da Dantl“ und „Kaktus Kastl“, transportiert gekonnt die Texte aus der Feder von Sänger und Gitarrist „Da Dantl“: Titel wie „Bayerns letzter blinder Passagier“, „Eugen, der Massenmörder“, „s’End vo da Kräuterfrau“, „Jesus aus Wegscheid“ oder „Im Stundenglas rieselt die Zeit“ sind nicht unbedingt leichte Kost, angesiedelt zwischen Schandtat und Moritat.
Leichter verdaulich wirken da schon nahezu beschwingte Nummern namens „Howgh-Howgh“, „De oide Zeit is vorbei“ und „Wenn i mit mia selba redt‘“, letzteres ein Lied, das fröhlich und unverkrampft zwischen Walzer, Ska und Reggae wechselt.
Zum Abschluss überrascht Dampfplaudara mit einer neuen Bayernhymne: „Born im Bayerland“, ein bissiges G’stanzl mit einem rockigen Refrain. Und wenn die Konzertstimmung passt, kann es zuweilen vorkommen, dass Da Dantl spontan und alleine mit der Gitarre u.a. eine liebevolle Ballade über die grünen Klosteine in den Wirtshaus-WCs zum Besten gibt!
----------------------------------
„Passauer Neue Presse“ vom 24.09.2010
Eine runde Sache mit Ecken und Kanten
Ihr seid keine leichte Kost - diesen Satz haben die Dampfplaudara schon oft gehört. In der Tat, die Musik der vierköpfigen Band ist in etwa so bekömmlich wie Schwammerlsuppe mit frischen Fliegenpilzen.
Rock ’n’ Gstanzl nennen die Dampfplaudara ihre deftige, schräge Musikmischung aus Rock, Walzer, Latin, Ska und Reggae. Gesungen wird auf Baierisch. „Das geht einfach leichter runter“, sind die vier einer Meinung. Die Texte sind kleine, bissige Nadelstiche, die sich gegen „Freinderlwirtschaft“ in der Politik richten, gegen die Institution Kirche oder gegen gesellschaftliche Schräglagen. Mal sind sie nachdenklich, mal lustig - aber nicht immer jedermanns Sache.
Tommy Dantl (43) aus Passau hat die bayerisch-österreichische Combo vor sieben Jahren ins Leben gerufen. Dazu hat er seine alten Schulfreunde Werner Merckenschlager (47) und Christian Kastl (45) angerufen. Komplettiert wird die Männerrunde durch Daniela Strehler (49), die die Gruppe mit ihrer „Wamperlorgel“ (Akkordeon) bereichert. Im wirklichen Leben ist sie Leiterin eines Kindergartens. Die Texte stammen aus der Feder von Tommy. „Sie sind tiefsinnig, aber nicht intellektuell“, so der Liedermacher.
Auf der Bühne führt Werner als Moderator „Keffin Kraithmaier“ durch das Programm namens „Boarisch Njuhs“ (Bayerische Nachrichten). Dabei schlüpft er in die Rolle eines Nachrichtensprechers und in die des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki. Bassist „Kaktus“ ist das musikalische Genie der Band - und ein Kunstwerk für sich. Markenzeichen des bärigen Typen: Kurze Hose, lange Haare und gezwirbelter Vollbart.
Lange haben sie gefeilt, bis aus ihrem Fundus aus über 60 Liedern die richtigen für das Programm ausgewählt waren. Der Auftritt der Dampfplaudara ist eine Mischung aus Rockkonzert, Mundartbühne und Kabarett. Schon das Bühnenoutfit der vier lässt einen unkonventionellen Abend vermuten: Daniela trägt standesgemäß ein Dirndl. Die Herren der Schöpfung schlüpfen in Pullunder, Schmuddel-T-Shirt und Zimmererhose. Wenn sie loslegen, bringen sie ihr Publikum zum Lachen und Nachdenken. „Meistens zum Lachen“, berichtet Kaktus und ergänzt: „Zumindest fällt uns das stärker auf als das Nachdenken.“
Zum Tanzen ist die Musik der Dampfplaudara weniger geeignet - sofern man angesichts der abrupten Rhythmuswechsel Verletzungen vermeiden möchte. Zum Zuhören und Nachdenken taugt der sympathische Mix aus Musik und Kabarett aber allemal. Und das, obwohl er nicht unbedingt „universalkompatibel“ ist, wie Kaktus es formuliert.
Stefan Endl
----------------------------------
Polka bis Punkrock
Wer den Titel der CD „Voll ume 1“ nicht versteht, sollte das Ding besser erst gar nicht auspacken. Um Liedtexte wie „Gamsig und krachat“ oder „De drei staubig’n Briada und d’Wuidaraschwesta“ zu verstehen, sollte man der baierischen Sprache mächtig sein. Denn die Texte sind es, mit denen die schrägen Geschichten der Dampfplaudara transportiert werden. Titel wie „Bayerns letzter blinder Passagier“, „Eugen der Massenmörder“ oder „Da Jesus aus Wegscheid“ sind nicht unbedingt leichte Kost. Angesiedelt sind sie zwischen messerscharfer Kritik, Klamauk und Mord und Totschlag. Leichter verdaulich wirken da schon nahezu beschwingte Nummern wie „De oide Zeit is vorbei“ oder „Dorfleit“, ein Rockkracher, bei dem nicht nur Dorfleute ihren Hut lupfen. Die musikalischen Genres sind vielfältig - von Polka bis Punkrock ist alles dabei. Eine „textlich-emotionale Achterbahnfahrt, die durch die Bandbreite menschlichen Daseins führt“ - um in der Sprache der Band zu bleiben -, komplettiert das Ganze. Wer den Wahnsinn der Dampfplaudara erleben will, kommt allerdings um ein Konzert nicht rum. – ste
Quelle: Passauer Neue Presse (24.09.2010)
Dampfplaudara - Texte:
Bitterböse und liebreizende, skurrile und immer wieder sehr morbide Geschichten des Gitarristen und Sängers Da Dantl, herausgegriffen aus dem Leben im Niederbayerisch-Oberösterreichischen Grenzland - zum Nachdenken und zum Schmunzeln.
Dampfplaudara - Musik:
Schräge Geschichten in Musik, deren Wurzeln in völlig unterschiedlichen Genres verzweigt sind: Rock und G‘stanzl, Latin und Ballade, Ska und Reggae - die ungewöhnlichen Vorlieben des Kompositions-Teams Da Dantl und Kaktus Kastl.
Dampfplaudara - Programm:
Die Lieder der aktuellen CD „Voll ume 1!“ und einige bis dato noch unveröffentlichte Songs umrahmen das Programm mit Titel „Boarisch Njuhs“. Die etwas andere Art einer Nachrichtensendung, durch die der Moderator „Keffin Kraithmaier“ führt.
Dampfplaudara - Anatomie:
Die vier Dampfplaudara sind zusammen genommen annähernd zweihundert Jahre alt und wiegen rund dreihundertfünfzig Kilo bei einer Gesamtlänge von ca. sieben Metern. Sie haben acht Kinder und vier Brillen.
Dampfplaudara - Genealogie:
Die vier Musiker blicken zurück auf nieder- und oberbayerische, oberösterreichische und ostanatolische, sudetendeutsche und böhmische sowie norddeutsche Vorfahren – Grenzlandmusik in jeder Hinsicht!
Dampfplaudara - Steckbrief:
Tommy Dantl - Da Dantl (Soatnbrigl, Lürigg, Gsang)
Daniela Strehler - D‘Schwendtegin (Wamperlorgel, Schebal, Gsang)
Christian Kastl - Kaktus Kastl (Brummdarm, Hauzeig, Hintergrunzinga)
Werner Merckenschlager - Onkel Werner (Hauzeig, Gsang, Hausmoasta)
Wenn die vier Musiker die Bühne betreten, lassen schon die Klamotten einen eher unkonventionellen Abend erwarten: ein antiquiertes Dirndlg‘wand der einzigen Frau in der Truppe macht Hoffnung auf bayerische Mundartmusik. Die Outfits der drei anderen Bandmitglieder können alles bedeuten: von Progressive bis Grunge. Dann legen sie los: „D’Schwendtegin“ am Akkordeon, „Onkel Werner“ am Schlagzeug, „Kaktus Kastl“ am Bass und „Da Dantl“ an der Gitarre. Ungewöhnlich gleich die erste Nummer „Boarische Fünfviertel“ im jazzigen 5/4-Rhythmus!
„Onkel Werner“ präsentiert sich sogleich in einer Doppelrolle: sowohl als Schlagzeuger wie auch als Moderator „Keffin Kraithmaier“, der durch das musikalische Programm namens „Boarisch Njuhs“ führt.
Ein Live-Konzert als Nachrichtenprogramm, das immer wieder auch das Publikum mit einbezieht - das ist erfrischend anders und sorgt für Lacher; vor allem wenn „Onkel Werner“ in die Rolle des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki schlüpft oder als liebeskranker Franzose „Pierre Cussion“ wehmütig singend über die Bühne taumelt.
Das Konzert ist eine rasante Slalomfahrt zwischen ganz unterschiedlichen Musikstilen und darüber hinaus eine textlich-emotionale Achterbahnfahrt, die durch die ganze Bandbreite menschlichen Daseins führt.
Der jeweilige Musikstil, komponiert und arrangiert von „Da Dantl“ und „Kaktus Kastl“, transportiert gekonnt die Texte aus der Feder von Sänger und Gitarrist „Da Dantl“: Titel wie „Bayerns letzter blinder Passagier“, „Eugen, der Massenmörder“, „s’End vo da Kräuterfrau“, „Jesus aus Wegscheid“ oder „Im Stundenglas rieselt die Zeit“ sind nicht unbedingt leichte Kost, angesiedelt zwischen Schandtat und Moritat.
Leichter verdaulich wirken da schon nahezu beschwingte Nummern namens „Howgh-Howgh“, „De oide Zeit is vorbei“ und „Wenn i mit mia selba redt‘“, letzteres ein Lied, das fröhlich und unverkrampft zwischen Walzer, Ska und Reggae wechselt.
Zum Abschluss überrascht Dampfplaudara mit einer neuen Bayernhymne: „Born im Bayerland“, ein bissiges G’stanzl mit einem rockigen Refrain. Und wenn die Konzertstimmung passt, kann es zuweilen vorkommen, dass Da Dantl spontan und alleine mit der Gitarre u.a. eine liebevolle Ballade über die grünen Klosteine in den Wirtshaus-WCs zum Besten gibt!
----------------------------------
„Passauer Neue Presse“ vom 24.09.2010
Eine runde Sache mit Ecken und Kanten
Ihr seid keine leichte Kost - diesen Satz haben die Dampfplaudara schon oft gehört. In der Tat, die Musik der vierköpfigen Band ist in etwa so bekömmlich wie Schwammerlsuppe mit frischen Fliegenpilzen.
Rock ’n’ Gstanzl nennen die Dampfplaudara ihre deftige, schräge Musikmischung aus Rock, Walzer, Latin, Ska und Reggae. Gesungen wird auf Baierisch. „Das geht einfach leichter runter“, sind die vier einer Meinung. Die Texte sind kleine, bissige Nadelstiche, die sich gegen „Freinderlwirtschaft“ in der Politik richten, gegen die Institution Kirche oder gegen gesellschaftliche Schräglagen. Mal sind sie nachdenklich, mal lustig - aber nicht immer jedermanns Sache.
Tommy Dantl (43) aus Passau hat die bayerisch-österreichische Combo vor sieben Jahren ins Leben gerufen. Dazu hat er seine alten Schulfreunde Werner Merckenschlager (47) und Christian Kastl (45) angerufen. Komplettiert wird die Männerrunde durch Daniela Strehler (49), die die Gruppe mit ihrer „Wamperlorgel“ (Akkordeon) bereichert. Im wirklichen Leben ist sie Leiterin eines Kindergartens. Die Texte stammen aus der Feder von Tommy. „Sie sind tiefsinnig, aber nicht intellektuell“, so der Liedermacher.
Auf der Bühne führt Werner als Moderator „Keffin Kraithmaier“ durch das Programm namens „Boarisch Njuhs“ (Bayerische Nachrichten). Dabei schlüpft er in die Rolle eines Nachrichtensprechers und in die des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki. Bassist „Kaktus“ ist das musikalische Genie der Band - und ein Kunstwerk für sich. Markenzeichen des bärigen Typen: Kurze Hose, lange Haare und gezwirbelter Vollbart.
Lange haben sie gefeilt, bis aus ihrem Fundus aus über 60 Liedern die richtigen für das Programm ausgewählt waren. Der Auftritt der Dampfplaudara ist eine Mischung aus Rockkonzert, Mundartbühne und Kabarett. Schon das Bühnenoutfit der vier lässt einen unkonventionellen Abend vermuten: Daniela trägt standesgemäß ein Dirndl. Die Herren der Schöpfung schlüpfen in Pullunder, Schmuddel-T-Shirt und Zimmererhose. Wenn sie loslegen, bringen sie ihr Publikum zum Lachen und Nachdenken. „Meistens zum Lachen“, berichtet Kaktus und ergänzt: „Zumindest fällt uns das stärker auf als das Nachdenken.“
Zum Tanzen ist die Musik der Dampfplaudara weniger geeignet - sofern man angesichts der abrupten Rhythmuswechsel Verletzungen vermeiden möchte. Zum Zuhören und Nachdenken taugt der sympathische Mix aus Musik und Kabarett aber allemal. Und das, obwohl er nicht unbedingt „universalkompatibel“ ist, wie Kaktus es formuliert.
Stefan Endl
----------------------------------
Polka bis Punkrock
Wer den Titel der CD „Voll ume 1“ nicht versteht, sollte das Ding besser erst gar nicht auspacken. Um Liedtexte wie „Gamsig und krachat“ oder „De drei staubig’n Briada und d’Wuidaraschwesta“ zu verstehen, sollte man der baierischen Sprache mächtig sein. Denn die Texte sind es, mit denen die schrägen Geschichten der Dampfplaudara transportiert werden. Titel wie „Bayerns letzter blinder Passagier“, „Eugen der Massenmörder“ oder „Da Jesus aus Wegscheid“ sind nicht unbedingt leichte Kost. Angesiedelt sind sie zwischen messerscharfer Kritik, Klamauk und Mord und Totschlag. Leichter verdaulich wirken da schon nahezu beschwingte Nummern wie „De oide Zeit is vorbei“ oder „Dorfleit“, ein Rockkracher, bei dem nicht nur Dorfleute ihren Hut lupfen. Die musikalischen Genres sind vielfältig - von Polka bis Punkrock ist alles dabei. Eine „textlich-emotionale Achterbahnfahrt, die durch die Bandbreite menschlichen Daseins führt“ - um in der Sprache der Band zu bleiben -, komplettiert das Ganze. Wer den Wahnsinn der Dampfplaudara erleben will, kommt allerdings um ein Konzert nicht rum. – ste
Quelle: Passauer Neue Presse (24.09.2010)


Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
Sie melden gerade einen Kommentar als unangemessen. Der Kommentar wird umgehend deaktiviert und der hooolp-Support informiert.
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha