Mai 01 |
Die Fledermaus18:00 |
|
Location
Informationen zu diesem Event
Eintritt:
Bands
Die Fledermaus
Operette in drei Akten von Johann Strauß
Nach einem Maskenball hat der als Schmetterling verkleidete Privatier Eisenstein den als Fledermaus verkleideten Dr. Falke in Verruf gebracht. Nun, ein Jahr später, rächt sich Dr. Falke durch die öffentliche Inszenierung von Eisensteins Blamage auf und nach einem Fest von Prinz Orlofsky.
1. AKT
Bei Gabriel und Rosalinde von Eisenstein
Der Sänger Alfred will sein früheres Verhältnis mit Rosalinde wieder aufwärmen. – Adele, Angestellte des Hauses, wird kurzfristig auf ein Fest von Prinz Orlofsky eingeladen: durch einen Brief, der von ihrer Schwester Ida zu stammen scheint. – Alfred ertrotzt ein Wiedersehen mit Rosalinde, deren Mann Gabriel von Eisenstein am nächsten Tag eine Haftstrafe antreten muss. – Eisenstein beschimpft seinen Anwalt Dr. Blind, weil der die Haftstrafe nicht kurz genug verhandelt hatte. – Dr. Falke überredet Eisenstein, sich heimlich in der Nacht vor der Haft auf dem Fest von Prinz Orlofsky zu vergnügen. – Rosalinde gibt Adele in Erwartung Alfreds frei. – Eisenstein nimmt von Roslinde Abschied. – Alfred macht sich’s bei und mit Rosalinde gemütlich. – Der Gefängnisdirektor Frank erscheint, um Eisenstein persönlich ins Gefängnis zu bringen. – Um die Situation zu retten, gibt sich Alfred als Eisenstein aus und wird abgeführt.
2. AKT
Orlofskys Fest
Dem jungen und gelangweilten Gastgeber Orlofsky hat
Dr. Falke versprochen, für Unterhaltung zu sorgen. – Die Künstlerin Ida ist überrascht, ihre Schwester Adele anzutreffen. – Adele gibt sich unter dem Namen »Olga« als Künstlerin aus. – Eisenstein tritt als »Marquis Renard« auf dem Fest auf. – Dr. Falke beschließt, auch Rosalinde inkognito einzuladen. – Der Gefängnisdirektor Frank tritt als »Chevalier Chagrin« auf dem Fest auf. – Eisenstein glaubt Adele zu erkennen, die als »Olga« nun dem vermeintlichen »Marquis« eine Szene macht. – Eisenstein als »Marquis Renard« und der Gefängnisdirektor Frank als »Chevalier Chagrin« scheinen Freunde zu werden. – Rosalinde erscheint als »ungarische Gräfin« auf dem Fest. – Eisenstein macht sich als »Marquis Renard« an seine maskierte Frau heran. – Es wird getanzt. – Dr. Falke entfacht eine allgemeine Verbrüderung. – Eisenstein und Frank brechen überstürzt ins Gefängnis auf.
3. AKT
Das Gefängnis
Im Gefängnis herrscht vor allem einer: der Gefängniswärter Frosch. – Die ganze Nacht hat Alfred für Eisenstein eingesessen. – Frank kommt direkt vom Fest Orlofskys in sein Büro. – Ida und Adele sind Frank gefolgt, weil sich Adele von Frank als »Chevalier Chagrin« Unterstützung für eine künstlerische Ausbildung erhofft. – Eisenstein trifft ein, um seine Haftstrafe anzutreten. – Frank legt sein Inkognito als Chevalier ab, Eisenstein seines als Marquis. – Eisenstein verhört in der Maske von Dr. Blind die inzwischen eingetroffene Rosalinde und Alfred. – Eisenstein gibt sich zu erkennen und will sich rächen. – Rosalinde gibt sich als die »ungarische Gräfin« von Orlofskys Fest zu erkennen. – Dr. Falke macht Eisensteins Blamage vor der gesamten Festgesellschaft öffentlich.
Operette in drei Akten von Johann Strauß
Nach einem Maskenball hat der als Schmetterling verkleidete Privatier Eisenstein den als Fledermaus verkleideten Dr. Falke in Verruf gebracht. Nun, ein Jahr später, rächt sich Dr. Falke durch die öffentliche Inszenierung von Eisensteins Blamage auf und nach einem Fest von Prinz Orlofsky.
1. AKT
Bei Gabriel und Rosalinde von Eisenstein
Der Sänger Alfred will sein früheres Verhältnis mit Rosalinde wieder aufwärmen. – Adele, Angestellte des Hauses, wird kurzfristig auf ein Fest von Prinz Orlofsky eingeladen: durch einen Brief, der von ihrer Schwester Ida zu stammen scheint. – Alfred ertrotzt ein Wiedersehen mit Rosalinde, deren Mann Gabriel von Eisenstein am nächsten Tag eine Haftstrafe antreten muss. – Eisenstein beschimpft seinen Anwalt Dr. Blind, weil der die Haftstrafe nicht kurz genug verhandelt hatte. – Dr. Falke überredet Eisenstein, sich heimlich in der Nacht vor der Haft auf dem Fest von Prinz Orlofsky zu vergnügen. – Rosalinde gibt Adele in Erwartung Alfreds frei. – Eisenstein nimmt von Roslinde Abschied. – Alfred macht sich’s bei und mit Rosalinde gemütlich. – Der Gefängnisdirektor Frank erscheint, um Eisenstein persönlich ins Gefängnis zu bringen. – Um die Situation zu retten, gibt sich Alfred als Eisenstein aus und wird abgeführt.
2. AKT
Orlofskys Fest
Dem jungen und gelangweilten Gastgeber Orlofsky hat
Dr. Falke versprochen, für Unterhaltung zu sorgen. – Die Künstlerin Ida ist überrascht, ihre Schwester Adele anzutreffen. – Adele gibt sich unter dem Namen »Olga« als Künstlerin aus. – Eisenstein tritt als »Marquis Renard« auf dem Fest auf. – Dr. Falke beschließt, auch Rosalinde inkognito einzuladen. – Der Gefängnisdirektor Frank tritt als »Chevalier Chagrin« auf dem Fest auf. – Eisenstein glaubt Adele zu erkennen, die als »Olga« nun dem vermeintlichen »Marquis« eine Szene macht. – Eisenstein als »Marquis Renard« und der Gefängnisdirektor Frank als »Chevalier Chagrin« scheinen Freunde zu werden. – Rosalinde erscheint als »ungarische Gräfin« auf dem Fest. – Eisenstein macht sich als »Marquis Renard« an seine maskierte Frau heran. – Es wird getanzt. – Dr. Falke entfacht eine allgemeine Verbrüderung. – Eisenstein und Frank brechen überstürzt ins Gefängnis auf.
3. AKT
Das Gefängnis
Im Gefängnis herrscht vor allem einer: der Gefängniswärter Frosch. – Die ganze Nacht hat Alfred für Eisenstein eingesessen. – Frank kommt direkt vom Fest Orlofskys in sein Büro. – Ida und Adele sind Frank gefolgt, weil sich Adele von Frank als »Chevalier Chagrin« Unterstützung für eine künstlerische Ausbildung erhofft. – Eisenstein trifft ein, um seine Haftstrafe anzutreten. – Frank legt sein Inkognito als Chevalier ab, Eisenstein seines als Marquis. – Eisenstein verhört in der Maske von Dr. Blind die inzwischen eingetroffene Rosalinde und Alfred. – Eisenstein gibt sich zu erkennen und will sich rächen. – Rosalinde gibt sich als die »ungarische Gräfin« von Orlofskys Fest zu erkennen. – Dr. Falke macht Eisensteins Blamage vor der gesamten Festgesellschaft öffentlich.
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
Sie melden gerade einen Kommentar als unangemessen. Der Kommentar wird umgehend deaktiviert und der hooolp-Support informiert.
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
13.12.13. 18:31 Uhr
Ojitos about
Die Fledermaus
Actually, discrimination is the scorue of the survival of a people or a culture. If a group of people is unwilling to discriminate against another group of people, it will go extinct. A culture that is unwilling to discriminate against others, it will get eaten out by those that are willing to discriminate since they will free ride on the one that is unwilling while discriminate with their altruism. It's simple game theory here. Besides this, the only incentive for someone to integrate is being discriminated against if he doesn't integrate.kristisk, the reason why someone is unwilling to do business with another person is irrelevant considering. In this case, the owner can deny entry to someone simply because they have a crooked nose. It's irrelevant why he does it, he owns the business and can choose his customers however he likes. In the same way, women going in for free(which means men pay their way when they go in since the costs are a burden only on the men) is irrelevant since the owner simply makes a business choice. If you don't like it, go shop somewhere else. And yes, free enterprize means that business owners, employees and customers can discriminate based on whatever they like. The fact that free enterprize doesn't exist in Europe or the Anglo world is a different thing. Actually, if you follow this on it's logical extreme, you should allow everyone in your house, since discriminating against people that aren't from your family(which share a genetic closeness to you, just like the member from your ethnic group) is wrong.And no, taxi drivers shouldn't be allowed to refuse customers, unless that's the policy of the company. The taxi company should be able to choose it's customers. If drivers do this against company policy, they'll just get fired though. About 14 years olds, they're under the age of consent so it's a stupid case and it's not the problem of the government anyway - they have a family for a reason. Here you can buy booze even if you're 14 and it's illegal, yet we don't find teenagers passed out drunk on the streets. I saw this in London.Viking, yes, it would lead to a loss of business, but one needs to balance things out. It's called segmentation, actually. The guy might run a disco simply for a certain ethnic group and those who want to be among themselves will go there.It's funny to me that people don't realize that our problems come from this discrimination is bad thing and we have no idea who we are(idea countries). Islam is irrelevant in the grand scheme of things. http://jtxesxnv.com [url=http://hixnyyditvy.com]hixnyyditvy[/url] [link=http://jnyjmyzo.com]jnyjmyzo[/link]
Kommentar melden!
11.12.13. 06:41 Uhr
Dennis about
Die Fledermaus
Mischel 0 0Warum kann ich eigentlich hier kenein Film normal ansehen?? Der z.b le4uft 2.39 ich brauch daffcr etwa 15 Minuten weil er alle 2 Sekunden stehen bleibt.Wenn ich die Filme auf Youtube schaue laufen sie einwandfrei durch liegt das an mir zu langsame Verbindung dachte 8000 reicht oder was ist der Grund??
Kommentar melden!
10.12.13. 09:16 Uhr
Saad about
Die Fledermaus
This disco discrimination thing is one of the oledst grudges of extra-European immigrants and their supporters in France. It is widely held to be a major proof of the country's racism.However, one question I have never, ever seen raised, whenever the subject is discussed in the media, is : why on earth do disco owners discriminate against immigrants ? (The fact they they do is not really disputed, although there is no hard data to support it.)I mean, the main objective of a disco is to make money, right ? Not to promote some particular political worldview which might be tainted with ethnic notions ? Does anyone, even "anti-racists", challenge the fact that the reason a disco owner is in the business is to make money, lots of it ?If one admits that, why should a disco boss actually pay wages to its bouncers in order to bar bona fide customers with good money in their pockets, ready to part with it ?Not only this question never gets answered in the French media ; it's never even raised.I can see but two possibilities. One has to admit it : a disco is mainly a trading place for sex. Existing customers of French descent, whether men or women, may resent the fact that immigrants are allowed to participate in this trade ; they do not want to trade sex with them, or are distraught by the possibility that the opposite sex might be allowed to do so in their presence.Or, it might be that immigrants have a habit of behaving in discos in a manner which is disruptive, obnoxious and disrespectful of the local norms of courtship.Both are probably true. If so, admitting immigrants would have the immediate effect of repelling local clients. This would just be another version of white flight. Immigrants are a minority. Therefore excluding them is a sound business decision.Please note that the alternative, i.e. forcing disco owners to admit immigrants, means that the state is deciding that the indigenous French must agree to a degree of sexual intercourse with immigrants. You're not even allowed to chose your own mate any more. I don't think Hitler went that far.This, of course, is the implied logic behind all the peans to "me9tissage" (miscegenation) with which the media and political discourse are chock full.One could also ask this question : if extra-European immigrants suffer so much from discrimination by existing discos, why don't they open a few of their own, where they would be gladly admitted, and free to discriminate themselves against whomever they wish ?This big disco taboo is one more proof that "racism" is, first and foremost, about sex. And therefore survival. That's the elephant in the room.We know how Christian and Muslim notions about relations between the sexes are incompatible. We know how Islam refuses the survival of other peoples.It's obvious where disco discrimination comes from. It's obvious it's a good thing, too.
Kommentar melden!
09.12.13. 01:12 Uhr
Rose about
Die Fledermaus
I guess finding useful, reliable inroomatifn on the internet isn't hopeless after all.
Kommentar melden!
05.06.12. 09:41 Uhr
cjcmyapy about
Die Fledermaus
MEo8FX tvwumdbjdeyq
Kommentar melden!
03.06.12. 20:20 Uhr
djtonlsjll about
Die Fledermaus
JXALYQ pzboxpzgcmsl
Kommentar melden!
03.06.12. 18:08 Uhr
jzacddukdv about
Die Fledermaus
wukYJh ypklhhlownfc
Kommentar melden!
03.06.12. 13:37 Uhr
sdfncgqqmee about
Die Fledermaus
kpaR1R kjhqztmcgazz
Kommentar melden!
03.06.12. 09:55 Uhr
Pepe about
Die Fledermaus
Ein guter Artikel! Cardlytics ist tatse4chlich vorteilhaft ffcr die Bank und ffcr den Kunden. Es gibt doch noch eine Unsicherheit: von der Transaktionsgeschichte ist es nicht ungibendt eindeutig, woffcr der Kunde sein Geld im Tesco zum Beispiel ausgegeben hat. Aber PFM kf6nnte noch dieses Service schf6n erge4nzen: mit Hilfe dieses Tools hatte die Bank ganz genaue Information fcber die Ausgaben der Kunden, und konnte die Angebote genauer anbieten.Offermatic bietet ein e4hnliches Service wie Cardlytics an. Beide Anbieter benutzen die Transaktionsgeschichte der Kunden, jedoch Cardlytics ist ein Produkt ffcr die Banken, und Offermatic ist eine Dienstleistung direkt ffcr die Kunden. Hier muss der Kunde seine Transaktionsgeschichte an Offermatic Webseite aufladen. Mark Gerzso
Kommentar melden!