Band - Die Große Messe
Das Leipziger Ballett tanzt "Die Große Messe" von Uwe Scholz und der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (Messe c-Moll, KV 427; Adagio und Fuge c-Moll, KV 546; Motette Ave verum corpus, KV 618) sowie Werken von Thomas Jahn, György Kurtág und Arvo Pärt.
„Die Große Messe“ ist eines der ausdrucksstärksten Werke dieses wichtigen neoklassischen und erzmusikalischen Choreografen Uwe Scholz: ein wahrhaft beeindruckendes Requiem, eine choreografische Offenbarung.
„Ausgangspunkt für das Projekt, welches uns jetzt beschäftigt, war Mozarts kirchenmusikalisches Schaffen. Herauskristallisiert hat sich die c-Moll-Messe, und sie hat dem Abend dann auch den Titel gegeben: „Die Große Messe“. Bei der Beschäftigung mit einer szenischen Wiedergabe des Fragment gebliebenen Werkes stellte sich die Frage: Wie ergänze ich die fehlenden Teile? Ich habe mich schließlich für eine sehr komplexe Lösung entschieden: Der c-Moll-Messe werden andere kirchenmusikalische Werke Mozarts, Gregorianik, zeitgenössische Musik und gesprochenes Wort zugeordnet. So ist ein Aufbau entstanden, der sich an der Form der Liturgie orientiert. Die Große Messe wird der Versuch einer Auseinandersetzung mit den im Text formulierten großen Glaubensfragen sein, die ja alle auch große Menschheitsfragen sind – vielleicht eine sehr unorthodoxe Auseinandersetzung, sicher eine sehr weltliche, schon durch das Medium Bühne bedingt, aber von tiefem Respekt getragen vor der transzendenten Dimension, ‚dem Ewigkeitswert‘ dieser Aussagen.“ Uwe Scholz (1958-2004)
Inszenierung
Musikalische Leitung Andreas Schüller
Inszenierung, Choreografie, Bühne, Kostüme Uwe Scholz
Besetzung
Gesangssolisten: Sopran 1 Elena Tokar
Sopran 2 Jennifer Porto
Tenor Martin Petzold
Bass Roman Astakhov
Leipziger Ballett
Chor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
„Die Große Messe“ ist eines der ausdrucksstärksten Werke dieses wichtigen neoklassischen und erzmusikalischen Choreografen Uwe Scholz: ein wahrhaft beeindruckendes Requiem, eine choreografische Offenbarung.
„Ausgangspunkt für das Projekt, welches uns jetzt beschäftigt, war Mozarts kirchenmusikalisches Schaffen. Herauskristallisiert hat sich die c-Moll-Messe, und sie hat dem Abend dann auch den Titel gegeben: „Die Große Messe“. Bei der Beschäftigung mit einer szenischen Wiedergabe des Fragment gebliebenen Werkes stellte sich die Frage: Wie ergänze ich die fehlenden Teile? Ich habe mich schließlich für eine sehr komplexe Lösung entschieden: Der c-Moll-Messe werden andere kirchenmusikalische Werke Mozarts, Gregorianik, zeitgenössische Musik und gesprochenes Wort zugeordnet. So ist ein Aufbau entstanden, der sich an der Form der Liturgie orientiert. Die Große Messe wird der Versuch einer Auseinandersetzung mit den im Text formulierten großen Glaubensfragen sein, die ja alle auch große Menschheitsfragen sind – vielleicht eine sehr unorthodoxe Auseinandersetzung, sicher eine sehr weltliche, schon durch das Medium Bühne bedingt, aber von tiefem Respekt getragen vor der transzendenten Dimension, ‚dem Ewigkeitswert‘ dieser Aussagen.“ Uwe Scholz (1958-2004)
Inszenierung
Musikalische Leitung Andreas Schüller
Inszenierung, Choreografie, Bühne, Kostüme Uwe Scholz
Besetzung
Gesangssolisten: Sopran 1 Elena Tokar
Sopran 2 Jennifer Porto
Tenor Martin Petzold
Bass Roman Astakhov
Leipziger Ballett
Chor der Oper Leipzig
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