Band - Die letzten fünf Jahre
Ein Zwei-Personen-Musical von Jason Robert Brown
Die Idee ist so simpel wie genial. Aber man muss erstmal auf sie kommen. „Die letzten fünf Jahre“ erzählt auf zwei gegenläufigen Zeitebenen über das Scheitern einer Beziehung. Der Mann beginnt mit seiner Geschichte zum Zeitpunkt des Kennenlernens und endet in der Gegenwart, als die Ehe der beiden zerbrochen ist. Die Frau beginnt mit der Trennung und geht immer weiter in der Zeit zuru?ck bis zum ersten Treffen. Lediglich bei der Hochzeit in der Mitte des Stu?ckes verweben sich die beiden Geschichten kurz, nur um dann wieder auseinanderzudriften.
Jason Robert Brown beweist sich als ein genauer Beobachter des menschlichen Verhaltens und als ein Komponist, dem das seltene Kunststu?ck gelingt, zeitgenössische Musik mit Theatermusik zu verbinden. Jedes einzelne Lied fu?gt sich nahtlos in den Fluss der Handlung ein und gibt immer wieder feine Querverweise zum Verständnis der Geschichte. Und trotzdem könnte es auch fu?r sich alleine stehen, ohne Zusammenhang, schlicht als Miniatur menschlicher Emotionen. (in Anlehnung an das Vorwort zur Deutschen Ausgabe)
Die Idee ist so simpel wie genial. Aber man muss erstmal auf sie kommen. „Die letzten fünf Jahre“ erzählt auf zwei gegenläufigen Zeitebenen über das Scheitern einer Beziehung. Der Mann beginnt mit seiner Geschichte zum Zeitpunkt des Kennenlernens und endet in der Gegenwart, als die Ehe der beiden zerbrochen ist. Die Frau beginnt mit der Trennung und geht immer weiter in der Zeit zuru?ck bis zum ersten Treffen. Lediglich bei der Hochzeit in der Mitte des Stu?ckes verweben sich die beiden Geschichten kurz, nur um dann wieder auseinanderzudriften.
Jason Robert Brown beweist sich als ein genauer Beobachter des menschlichen Verhaltens und als ein Komponist, dem das seltene Kunststu?ck gelingt, zeitgenössische Musik mit Theatermusik zu verbinden. Jedes einzelne Lied fu?gt sich nahtlos in den Fluss der Handlung ein und gibt immer wieder feine Querverweise zum Verständnis der Geschichte. Und trotzdem könnte es auch fu?r sich alleine stehen, ohne Zusammenhang, schlicht als Miniatur menschlicher Emotionen. (in Anlehnung an das Vorwort zur Deutschen Ausgabe)


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