Band - Do not Dream
Zur Zeit sind keine aktuellen Termine vorhanden...
Seit den Anfängen im Jahr 2001 haben DoNotDream ihren Sound kontinuierlich weiterentwickelt und präsentieren sich nach einigen Besetzungswechseln nun in fester Konstellation kraft- und druckvoller als je zuvor. Neben einer Fokussierung auf deutschsprachige Texte, ist auch ein deutlicher musikalischer Schritt von hartem Rock hin zu melodischem Metal zu verzeichnen. Doch auch die ruhigen Klänge werden weiterhin ein Bestandteil ihrer Musik bleiben und für Gänsehautstimmung und für kurze Verschnaufpausen auf einem DoNotDream-Konzert sorgen.
Am 24.11.2006 wurde „Withered Rose“, das zweite Album der Band, der Öffentlichkeit präsentiert. Im Mittelpunkt steht weiterhin der Duett-Gesang, der auf dem Werk ausgereifter in die Songstrukturen eingearbeitet ist. Facettenreich, von tiefen Growls bis hin zu leisem Flüstern, umrahmt die männliche Gesangsstimme ausdrucksstark ihren weiblichen Konterpart. Die härtere Gangart, die die Norddeutschen mit ihrem zweiten Werk einschlagen, ist noch deutlicher auf dem jetzigen Album zu hören. Hier treffen die pathetischen Melodien auf wesentlich härteren Metal-Sound, als es noch auf dem Vorgänger der Fall ist. Die Umsetzung der Soundvorstellung erfolgte im renommierten HORUS Sound Studio in Hannover. Für die Aufnahmen und die Produktion haben sich DoNotDream Benni Schäfer ausgesucht, der bereits als Co-Engineer mit Subway To Sally deren Hit-Album „Bastard“ aufgenommen hat. Das abschließende Mastering nahm Mika Jussila, der auch als Mastering Engineer für Nightwish tätig ist, in den Finnvox Studios in Helsinki vor. Mit diesem Album gelingt DoNotDream ein weiterer Schritt nach vorne.
Am 24.11.2006 wurde „Withered Rose“, das zweite Album der Band, der Öffentlichkeit präsentiert. Im Mittelpunkt steht weiterhin der Duett-Gesang, der auf dem Werk ausgereifter in die Songstrukturen eingearbeitet ist. Facettenreich, von tiefen Growls bis hin zu leisem Flüstern, umrahmt die männliche Gesangsstimme ausdrucksstark ihren weiblichen Konterpart. Die härtere Gangart, die die Norddeutschen mit ihrem zweiten Werk einschlagen, ist noch deutlicher auf dem jetzigen Album zu hören. Hier treffen die pathetischen Melodien auf wesentlich härteren Metal-Sound, als es noch auf dem Vorgänger der Fall ist. Die Umsetzung der Soundvorstellung erfolgte im renommierten HORUS Sound Studio in Hannover. Für die Aufnahmen und die Produktion haben sich DoNotDream Benni Schäfer ausgesucht, der bereits als Co-Engineer mit Subway To Sally deren Hit-Album „Bastard“ aufgenommen hat. Das abschließende Mastering nahm Mika Jussila, der auch als Mastering Engineer für Nightwish tätig ist, in den Finnvox Studios in Helsinki vor. Mit diesem Album gelingt DoNotDream ein weiterer Schritt nach vorne.


Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
Sie melden gerade einen Kommentar als unangemessen. Der Kommentar wird umgehend deaktiviert und der hooolp-Support informiert.
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha