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Jun

03

 

Dresdner Kreuzchor, Wiener Sängerknaben und Dresdner Musikfestspiele


20:00
Location


Kreuzkirche
Kreuzstraße 7
01067 Dresden

Website: http://www.dresdner-kreuzkirche.de
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Eintritt:

Bands

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Dresdner Kreuzchor


Dresdner Kreuzchor

Der Dresdner Kreuzchor- ist die älteste noch heute von der Stadt Dresden getragene künstlerische Institution und damit seit langer Zeit ein unverzichtbarer Bestandteil der Identität dieser Kulturstadt an der Elbe.

Aus liturgischer Tradition hervorgegangen und fest mit ihr verwurzelt, gehört der Dresdner Kreuzchor zu den wenigen Chören, die neben ihren Auftritten aus kirchlichen Anlässen auch beständiger Bestandteil des Konzertlebens geworden sind. Immer wieder sind die Kruzianer gefeierte Gäste sowohl in Kirchen wie auch in Konzertsälen des In - und Auslandes. Gastspiele führten den Chor seit 1920 über europäische Grenzen hinaus bis nach Japan, Israel, Kanada und in die USA. Dreimal im Jahr unternimmt der Kreuzchor größere Tourneen, hinzu kommen häufige Kurzreisen im deutschsprachigen Raum. Kruzianer sind auch gefragte Knabensolisten an renommierten Opernhäusern, (u.a. in Berlin und Dresden), wo sie in Inszenierungen wie "Tosca" und "Zauberflöte" auftreten.

Seit über sechzig Jahren produziert der Dresdner Kreuzchor regelmäßig Tonaufnahmen für renommierte Schallplattenfirmen. Werke aus nahezu allen Epochen der Musikgeschichte wurden seitdem aufgenommen und liegen heute als CD’s u.a. bei Berlin Classics, Capriccio, Teldec und der Deutschen Grammophon vor. Nur wenige Chöre verfügen über ein gleichermaßen vielfältiges und umfassendes Repertoire wie der Kreuzchor. Im Mittelpunkt steht die Pflege der A-cappella-Musik. Seit 1997 ist Roderich Kreile der 28. Kreuzkantor in der Geschichte des Chores, er leitet auch dieses Konzert. In seiner bisherigen Tätigkeit erweiterte er das Repertoire durch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen und gastierte mit dem Chor erfolgreich im In- und Ausland.


Website: http://www.kreuzchor.de

Profilseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Dresdner_Kreuzchor
 
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Wiener Sängerknaben


Wiener Sängerknaben

Der Ursprung der Wiener Sängerknaben liegt im Jahr 1498. Vor mehr als einem halben Jahrtausend verlegte Kaiser Maximilian I seinen Hof und seine Hofmusik von Insbruck nach Wien. Er orderte ausdrücklich an, dass sich unter den Musikern auch sechs Knaben befinden sollten. Damit hatte er den Grundstein für die Wiener Hofmusikkapelle, für die Hofsängerknaben und schließlich auch die Wiener Sängerknaben gelegt. Musiker wie Heinrich Isaac, Paul Hofhaimer, Heinrich Ignaz, Franz Biber, Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner musizierten bereits mit den Hofsängerknaben. Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie verdankten die Wiener Sängerknaben ihr Weiterbestehen der Initiative von Josef Schnitt, der 1921 Rektor der Burgkapelle wurde.

Aus den Hofsängerknaben wurden die Wiener Sängerknaben. Die Kadettenuniform wich dem Matrosenanzug. Chronischer Geldmangel zwang den Chor dazu, Konzerte außerhalb der Burgkapelle zu geben. Der Erfolg war unglaublich.

Heute gibt es rund 100 Wiener Sängerknaben zwischen zehn und vierzehn Jahren, aufgeteilt auf vier Konzertchöre. Die vier Chöre geben rund 300 Konzerte jährlich mit fast einer halben Million Zuschauer. Die Wiener Sängerknaben bereisen nahezu alle Statten Europas, Asien und Australien, Süd- und Mittelamerika, die USA und Kanada. Ihr Repertoire reicht von Mittelalter bis zu zeitgenössischer und experimenteller Musik. Motetten und Lieder für Oberchor bilden den Kern des Tourneerepertoires, wie auch die eigenen Arrangements von Walzern und Polkas von Strauss.



Profilseite: http://www.wsk.at/jart/prj3/wsk_website/main.jart
 
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