Band - E.I.N.S.
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Böhse Onkelz Tributeband
Die Entstehung:
Die Idee, eine Böhse Onkelz Coverband ins Leben zu rufen, kam auf, als auf der Homepage der 4 Frankfurter veröffentlicht wurde, dass sie Coverbands für die Partyzelte auf dem Lausitzring suchen. Der Gedanke, "dass können wir doch auch" und natürlich den Reiz bei einem solchen Event einen musikalischen Beitrag zu leisten, waren der Grund, warum Michael Schweizer es in die Wege leitete dies in die Realität umzusetzen. Mit dem Satz "habt ihr Bock mal vor 5.000 Leute zu spielen" hatte er schnell Dietmar Schweizer, wie auch Boris Giner für das anstehende Projekt begeistern können. Während die insgesamt viel zu lange Suche nach einem geeignetem Sänger am laufen war, wurde Stück für Stück das Demo auf instrumentaler Basis fertig gestellt. Nach einigen weniger erfolgreichen Anläufen, die CD mit Gesang zu versehen, kam der "Grinder" ins Spiel. In seiner damaligen Stammkneipe hatte Manuel Seber Wind von unserer Suche bekommen und prompt stand er bei uns im Studio; somit wurde E.I.N.S. ins Leben gerufen.
Der Name E.I.N.S.
kommt, wie es viele von euch wahrscheinlich schon vermutet haben, von dem 1996 erschienenen Album der Onkelz. Laut Internetumfragen ist es unter Fans das beliebteste Album der Frankfurter. Geprägt wurde dieser Meilenstein von starken Titeln wie z.B. "Auf gute freunde", "Kirche", "Nichts ist so hart wie das Leben" uvm. Das Cover zeigt eine Collage der 4 Gesichter der Onkelz zu einem kombiniert. Das Auge von Gonzo zierte auch die Bühnendekoration der 1996er Tour (s. "Live in Dortmund" Video).
Hintergrund des Namens:
Die 4 Buchstaben stehen für die Bandmitglieder. Jedes Bandmitglied für einen Buchstaben. Das Wort "Eins" bedeutet, dass die Band, und somit jedes der 4 Mitglieder, eins mit ihren Fans ist.
Die Entstehung:
Die Idee, eine Böhse Onkelz Coverband ins Leben zu rufen, kam auf, als auf der Homepage der 4 Frankfurter veröffentlicht wurde, dass sie Coverbands für die Partyzelte auf dem Lausitzring suchen. Der Gedanke, "dass können wir doch auch" und natürlich den Reiz bei einem solchen Event einen musikalischen Beitrag zu leisten, waren der Grund, warum Michael Schweizer es in die Wege leitete dies in die Realität umzusetzen. Mit dem Satz "habt ihr Bock mal vor 5.000 Leute zu spielen" hatte er schnell Dietmar Schweizer, wie auch Boris Giner für das anstehende Projekt begeistern können. Während die insgesamt viel zu lange Suche nach einem geeignetem Sänger am laufen war, wurde Stück für Stück das Demo auf instrumentaler Basis fertig gestellt. Nach einigen weniger erfolgreichen Anläufen, die CD mit Gesang zu versehen, kam der "Grinder" ins Spiel. In seiner damaligen Stammkneipe hatte Manuel Seber Wind von unserer Suche bekommen und prompt stand er bei uns im Studio; somit wurde E.I.N.S. ins Leben gerufen.
Der Name E.I.N.S.
kommt, wie es viele von euch wahrscheinlich schon vermutet haben, von dem 1996 erschienenen Album der Onkelz. Laut Internetumfragen ist es unter Fans das beliebteste Album der Frankfurter. Geprägt wurde dieser Meilenstein von starken Titeln wie z.B. "Auf gute freunde", "Kirche", "Nichts ist so hart wie das Leben" uvm. Das Cover zeigt eine Collage der 4 Gesichter der Onkelz zu einem kombiniert. Das Auge von Gonzo zierte auch die Bühnendekoration der 1996er Tour (s. "Live in Dortmund" Video).
Hintergrund des Namens:
Die 4 Buchstaben stehen für die Bandmitglieder. Jedes Bandmitglied für einen Buchstaben. Das Wort "Eins" bedeutet, dass die Band, und somit jedes der 4 Mitglieder, eins mit ihren Fans ist.


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