Mär 22 |
Erik Manouz20:00 |
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Bands
Erik Manouz
Manouz hat zusammen mit Chansonnier Felix Meyer zwei Jahrzehnte lang in ganz Europa Straßenmusikgeschichte geschrieben, spielt an seiner Seite inzwischen in großen Sälen, auf renommierten Festivals und hat den Großteil der Musik von den bereits erschienenen vier Felix Meyer-Alben geschrieben und mitproduziert.
Er ist ein weltmusikalischer Troubadour, ein Brückenbauer, der schon die unterschiedlichsten Musiker auf einer Bühne zusammengetrommelt hat.
Im Herbst wird Manouz sein Debüt-Album veröffentlichen, welches sowohl in der
SingerSongwriter-Tradition verwurzelt ist, aber auch von der Authentizität aus zwei Jahrzehnten Strassenmusik und Reisen durch Europa und Lateinamerika beeinflusst ist und daher auch von vielen weltmusikalischen Elementen durchtränkt ist, sei es eine durchzechte Nacht mit Flamenco-Sängern & Gitarristen in Jerez/Andalusien, die Rhythmen Südamerikas und Kubas oder auch der Einsatz seiner Hang-Instrumente.
Damit eröffnet er ein neues Kapitel, denn er bewegt sich schon seit einigen Jahren im Kosmos der deutschsprachigen Musik und hat u.a. mit Künstlern wie Konstantin Wecker, Keimzeit, Wenzel oder Stoppok zusammengearbeitet.
“Dort wo er hinkommt, fügt er sich ein, als wäre er schon immer an jenem Ort zuhause und schwingt auf einer Welle mit dem, was ihn umgibt.“
Manouz hat zusammen mit Chansonnier Felix Meyer zwei Jahrzehnte lang in ganz Europa Straßenmusikgeschichte geschrieben, spielt an seiner Seite inzwischen in großen Sälen, auf renommierten Festivals und hat den Großteil der Musik von den bereits erschienenen vier Felix Meyer-Alben geschrieben und mitproduziert.
Er ist ein weltmusikalischer Troubadour, ein Brückenbauer, der schon die unterschiedlichsten Musiker auf einer Bühne zusammengetrommelt hat.
Im Herbst wird Manouz sein Debüt-Album veröffentlichen, welches sowohl in der
SingerSongwriter-Tradition verwurzelt ist, aber auch von der Authentizität aus zwei Jahrzehnten Strassenmusik und Reisen durch Europa und Lateinamerika beeinflusst ist und daher auch von vielen weltmusikalischen Elementen durchtränkt ist, sei es eine durchzechte Nacht mit Flamenco-Sängern & Gitarristen in Jerez/Andalusien, die Rhythmen Südamerikas und Kubas oder auch der Einsatz seiner Hang-Instrumente.
Damit eröffnet er ein neues Kapitel, denn er bewegt sich schon seit einigen Jahren im Kosmos der deutschsprachigen Musik und hat u.a. mit Künstlern wie Konstantin Wecker, Keimzeit, Wenzel oder Stoppok zusammengearbeitet.
“Dort wo er hinkommt, fügt er sich ein, als wäre er schon immer an jenem Ort zuhause und schwingt auf einer Welle mit dem, was ihn umgibt.“
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