Dez 06 |
Feuerschwanz19:00 |
|
Location
Informationen zu diesem Event
Eintritt:
Bands
Feuerschwanz
es trug es sich zu, dass im Jahre 1223 Hauptmann Feuerschwanz die angenehmen Seiten des Raubrittertums in vollen Zügen genoss. Lange lebte er in der Burgruine seiner Vorväter. Er kümmerte sich nicht viel um den Lauf der Welt bis er all seinen Besitz - bis auf eine heruntergekommene Burgruine, die keiner mehr haben wollte - verhurt, versoffen und verspielt hatte. So zog er denn in der Hoffnung auf Reichtum und Heldentaten auf den Kreuzzug gen Süden.
Auf dem langen Ritt schlossen sich ihm noch mehr Spießgesellen an: Sir Lanzeflott, der die wohl bestgehendste Lanzenveredelungsmanufaktur weit und breit unterhält, Johanna von der Vögelweide, die wie ihr Bruder Walther ein richtiger Ritter und Minnegeiger werden wollte und sich daher als Mann tarnen musste um aufgenommen zu werden, Eysye, der Mann mit der eisernen Maske dessen Namen und Herkunft niemand kennt, der junge Prinz Hodenherz, der seinem Vater Richard und seiner Halbschwester Ronja Hodenherz am Blasewerk nachfolgt und der Knappe, der ist eben der Knappe und auch sonst recht nützlich. Gemeinsam bilden sie des Hauptmanns geilen Haufen, angetrieben von einem Motto, das wohl jeden glücklich macht und welches der Hauptmann in Jerusalem als die wahre Formel für den Stein der Weisen entdeckte: MET & MIEZEN
Wie es der Zufall nun so wollte, trafen sich eben diese wackeren Recken im Freudenhaus zu Jericho um sich nach all den Entbehrungen und Strapazen mal wieder so richtig die Posaune polieren zu lassen. In jener legendären Nacht beschlossen die Ritter, ihre kreuzzüglichen Kampfhandlungen einzustellen und fürdahin zur Burg Feuerschwanz zu ziehen, um gemeinsam ihren Leidenschaften für Minne, Mädchen und Turnieren zu frönen.
Doch eines Tages trieben sie es zu bunt und wurden von einer nach Rache sinnenden Hexe zu ewigem Ritterdasein verflucht. Um endlich sterben zu können, ist es ihnen auferlegt im Laufe eines Jahres:
* Jeden Tag besoffen zu sein
* sich mit tausend Frauen zu paaren
* ein Pferd zu zaehmen
* tausend Kilo Radieschen zu essen
* eine Maid, nur durch die Macht der Minne zur Frau zu machen
...und alle Schandmaul Texte rueckwaerts zu pfurzen.
Nur eine einzige Pruefung wird ihnen seitdem Jahr für Jahr aufs Neue zum Verhaengnis!
Und es ist nicht das Radieschen Essen!
Weiter zum geiheimen Tagebuch des geilen Haufens
Website: http://www.feuerschwanz.de/
Profilseite: http://www.myspace.com/feuerschwanz
es trug es sich zu, dass im Jahre 1223 Hauptmann Feuerschwanz die angenehmen Seiten des Raubrittertums in vollen Zügen genoss. Lange lebte er in der Burgruine seiner Vorväter. Er kümmerte sich nicht viel um den Lauf der Welt bis er all seinen Besitz - bis auf eine heruntergekommene Burgruine, die keiner mehr haben wollte - verhurt, versoffen und verspielt hatte. So zog er denn in der Hoffnung auf Reichtum und Heldentaten auf den Kreuzzug gen Süden.
Auf dem langen Ritt schlossen sich ihm noch mehr Spießgesellen an: Sir Lanzeflott, der die wohl bestgehendste Lanzenveredelungsmanufaktur weit und breit unterhält, Johanna von der Vögelweide, die wie ihr Bruder Walther ein richtiger Ritter und Minnegeiger werden wollte und sich daher als Mann tarnen musste um aufgenommen zu werden, Eysye, der Mann mit der eisernen Maske dessen Namen und Herkunft niemand kennt, der junge Prinz Hodenherz, der seinem Vater Richard und seiner Halbschwester Ronja Hodenherz am Blasewerk nachfolgt und der Knappe, der ist eben der Knappe und auch sonst recht nützlich. Gemeinsam bilden sie des Hauptmanns geilen Haufen, angetrieben von einem Motto, das wohl jeden glücklich macht und welches der Hauptmann in Jerusalem als die wahre Formel für den Stein der Weisen entdeckte: MET & MIEZEN
Wie es der Zufall nun so wollte, trafen sich eben diese wackeren Recken im Freudenhaus zu Jericho um sich nach all den Entbehrungen und Strapazen mal wieder so richtig die Posaune polieren zu lassen. In jener legendären Nacht beschlossen die Ritter, ihre kreuzzüglichen Kampfhandlungen einzustellen und fürdahin zur Burg Feuerschwanz zu ziehen, um gemeinsam ihren Leidenschaften für Minne, Mädchen und Turnieren zu frönen.
Doch eines Tages trieben sie es zu bunt und wurden von einer nach Rache sinnenden Hexe zu ewigem Ritterdasein verflucht. Um endlich sterben zu können, ist es ihnen auferlegt im Laufe eines Jahres:
* Jeden Tag besoffen zu sein
* sich mit tausend Frauen zu paaren
* ein Pferd zu zaehmen
* tausend Kilo Radieschen zu essen
* eine Maid, nur durch die Macht der Minne zur Frau zu machen
...und alle Schandmaul Texte rueckwaerts zu pfurzen.
Nur eine einzige Pruefung wird ihnen seitdem Jahr für Jahr aufs Neue zum Verhaengnis!
Und es ist nicht das Radieschen Essen!
Weiter zum geiheimen Tagebuch des geilen Haufens
Website: http://www.feuerschwanz.de/
Profilseite: http://www.myspace.com/feuerschwanz
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
Sie melden gerade einen Kommentar als unangemessen. Der Kommentar wird umgehend deaktiviert und der hooolp-Support informiert.
Geben Sie bitte die angezeigten Zeichen ein :
neues Captcha
04.06.12. 20:27 Uhr
fzquvhy about
Feuerschwanz
R4H1uh qbsksnupxgvo
Kommentar melden!
02.06.12. 21:54 Uhr
cabwsmb about
Feuerschwanz
TLdqbK jsfrxhadswwc
Kommentar melden!
02.06.12. 18:58 Uhr
Vitor about
Feuerschwanz
Hallo Herr Dr. Leichsenring,toll, dass Sie es noch geschafft haben an der Blogparade telinuzehmen! Ich freue mich wirklich sehr fcber Ihre Gedanken zu dem Thema, die sie wunderbar aufbereitet haben. Und ich gebe Ihnen Recht: Es hat alles seine Vor- und Nachteile und letztendlich muss der AG und der Angestellte gemeinsam herausfinden, wie effizient gearbeitet werden kann aber auch so, dass der von Ihnen angesprochene Worklife-Balance stimmt.Zu Herrn Aich mf6chte ich noch sagen: Gerade Banken, so denke ich, stehen ja im Verruf eher konservativ zu sein. Umso mehr freue ich mich, dass hier die Sparkasse Bodensee so offen mit dem Thema umgeht und es auch umsetzt. Gerade gestern hatte ich von Ihren Kollegen der Starkasse LeerWittmund eine spannende Pre4sentation gesehen, indem erkle4rt wurde, wie wichtig es ist, Mitarbeiter zu einem grodf angelegten und stark diskutierten Bauprojekt mitzunehmen um sie zu begeistern. Das hat nur indirekt etwas mit dem Thema Arbeitsplatz der Zukunft zu tun aber ich bin sehr positiv beeindruckt fcber die Weitsichtigkeit der Ffchrungskre4fte dort. Letztenendes bedeuten solche Madfnahmen zur Kommunikation und Transparenz aber auch, dass das Integrieren der Mitarbeiter in die Gesche4ftsvorhaben zu mehr Zufriedenheit im Unternehmen ffchrt und die Akzeptanz bei starken c4nderungen erhf6ht.Viele Grfcdfe aus dem SaarlandBianca Gade Bianca Gade
Kommentar melden!