Band - G-Strings

Udo Lindenberg ist ein großer Fan, gleichfalls Jon Lord von Deep Purple, mit dem sie schon musizierten, die G-Strings machen süchtig. Tango Nuevo, Jazz, Pop, Rock, nie verlieren ihre Arrangements an Spielwitz. Miles Davis und Mother’s Finest entdeckt das Hamburger Quintett mit einer Mischung aus zartem Schmelz und Tango-Poesie, aufgerauten Saiten Attacken und Effekten, ohne den Originalen ihre Seele zu rauben.

Warum sollten Geiger und ihre Artgenossen, die Bratscher, Cellisten und Kontrabassisten eigentlich immer nur brav in Streichquartetten und Sinfoniekonzerten mitwirken? Auf diese Frage haben die G-Strings ganz genau zwei Antworten. Die erste: „Weil es auch anders geht“ und die zweite – dieser Abend in der Bar jeder Vernunft. Sie lösen die Grenzen zwischen „klassischer“ und „unterhaltender“ Musik endgültig auf und schaffen mit ihren Bearbeitungen der Jazz- und Popmusik der 80er Jahre einen ganz neuen unverwechselbaren Tonfall – eben den G-String!
„These guys are incredible!“ Jon Lord, Deep Purple

Stefan Pintev, Violine und Oktav-Violine
Rodrigo Reichel, Violine
Vytas Sondeckis, Violoncello
Frank Skriptschinski, Kontrabass
Jan Larsen, Bratsche