Band - Jacobien Vlasman Quintett
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Jacobien Vlasman Quintett:
Modern Vocal Jazz aus Berlin.
Jacobien Vlasman (voc), Jan von Klewitz (sax), Kai Brückner (g), Johannes Gunkel (db),
Rainer Winch (dr).
Brauchen wir wirklich die - gefühlt - tausendste Version von Jobims "Girl from Ipanema"? Wenn sie so sauber dekonstruiert daherkommt wie in der Interpretation durch das Jacobien Vlasman Quintett, dann unbedingt! Zuerst wird der Standard kurz scheinbar Lehrbuch-mäßig durchexerziert, dann genüsslich weiter in seine musikalischen Bestandteile zerlegt, aus denen schließlich eine Gegenversion entsteht, die sich gewaschen hat. Die brasilianische Strandnixe schlägt zurück, und zwar mit Nachdruck. Dieser Opener aus dem neuen Album des Jacobien Vlasman Quintetts ist gewissermaßen programmatisch. Das vermeintliche Standard-Vokabular wird kurz angerissen, um dann schleunigst eigene, vorzugsweise gegenläufige Wege zu suchen wie z.B. auch in der großartigen Schlussnummer des Albums, "Under the Cherry Moon" von Prince, die in beinahe surrealer Zeitdehnung als saftige Schattenmorelle leuchtet.
Modern Vocal Jazz aus Berlin.
Jacobien Vlasman (voc), Jan von Klewitz (sax), Kai Brückner (g), Johannes Gunkel (db),
Rainer Winch (dr).
Brauchen wir wirklich die - gefühlt - tausendste Version von Jobims "Girl from Ipanema"? Wenn sie so sauber dekonstruiert daherkommt wie in der Interpretation durch das Jacobien Vlasman Quintett, dann unbedingt! Zuerst wird der Standard kurz scheinbar Lehrbuch-mäßig durchexerziert, dann genüsslich weiter in seine musikalischen Bestandteile zerlegt, aus denen schließlich eine Gegenversion entsteht, die sich gewaschen hat. Die brasilianische Strandnixe schlägt zurück, und zwar mit Nachdruck. Dieser Opener aus dem neuen Album des Jacobien Vlasman Quintetts ist gewissermaßen programmatisch. Das vermeintliche Standard-Vokabular wird kurz angerissen, um dann schleunigst eigene, vorzugsweise gegenläufige Wege zu suchen wie z.B. auch in der großartigen Schlussnummer des Albums, "Under the Cherry Moon" von Prince, die in beinahe surrealer Zeitdehnung als saftige Schattenmorelle leuchtet.



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