Band - Jochen Kowallski, Altus
Jochen Kowalski ist einer der außergewöhnlichsten und erfolgreichsten Altisten der Gegenwart. Seit dem Jahr 1983 gehört er zum Ensemble der Komischen Oper Berlin und interpretierte an diesem Hause viele Titelpartien u.a. in Inszenierungen von Harry Kupfer und Antony Pilavachi.
Kowalski war an allen bedeutenden Opernhäusern Deutschlands zu erleben und seine erfolgreichen Gastspiele führten ihn schließlich bis an die Wiener Staats- und Volksoper.
Ab Mitte der Neunziger Jahre schlossen sich dann umjubelte Engagements u.a. an der Pariser Grand Opera, am Royal Opera House Covent Garden London und – die Krönung jeder Sänger-Karriere – an der New Yorker Metropolitan Opera, an.
Dort sang Jochen Kowalski in mehreren Spielzeiten neben dem Prinzen Orlofsky in „Die Fledermaus“ auch den Elfenkönig Oberon in Brittens „Ein Sommernachtstraum.“ Kowalskis Repertoire ist für einen Altisten ungewöhnlich vielseitig und umfangreich. So begeistert er sein Publikum nicht nur in den großen Barockopern und Oratorien Monteverdis, Händels, Bachs, Glucks und Mozarts – seine Interpretationen des „Giustino“ und „Giulio Cesare“ von Händel, sowie des „Orfeo“ von Gluck sind in die Theater-Geschichte eingegangen – sondern er überzeugt genauso in der hochartifiziellen Tenor - Altino Partie des Astrologen in Rimski-Korsakovs Oper „Der goldene Hahn“, in Olga Neuwirths spektakulärer „Hommage à Klaus Nomi“.
Die aktuellste Projekte des Sängers sind Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ im November 2009 und die Mitwirkung in Johannes Kalitzkes neuester Oper „Die Besessenen“ im Februar 2010 im Theater an der Wien.
Mit den unterschiedlichsten Liederabendenden und Solokonzerten –vom klassischen Barockkonzert bis zu Jazz und Swing Programmen-gastierte Jochen Kowalski auf den wichtigen nationalen und internationalen Festivals.
Die Konzertmetropolen Moskau, St. Petersburg, Barcelona, Madrid, Paris, London, Wien, Prag, Lissabon, Kopenhagen, die Salzburger Festspiele und immer wieder Japan sind nur einige wichtige seiner bisherigen Gastspielorte.
Durch zahlreiche TV-Auftritte, sowie diverse CD - und DVD - Einspielungen, ist Jochen Kowalski einer großen Öffentlichkeit bekannt geworden.
Er arbeitete mit den renommiertesten Dirigenten und Regisseuren zusammen und erhielt im Laufe seiner Karriere mehrere nationale und internationale Theater- und Schallplattenpreise.
Für seine außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen erhielt der Berliner Kammersänger Jochen Kowalski im Jahre 2004 den „Verdienstorden des Landes Berlin“ - die höchste Auszeichnung, die seine Heimatstadt zu vergeben hat.
Kowalski war an allen bedeutenden Opernhäusern Deutschlands zu erleben und seine erfolgreichen Gastspiele führten ihn schließlich bis an die Wiener Staats- und Volksoper.
Ab Mitte der Neunziger Jahre schlossen sich dann umjubelte Engagements u.a. an der Pariser Grand Opera, am Royal Opera House Covent Garden London und – die Krönung jeder Sänger-Karriere – an der New Yorker Metropolitan Opera, an.
Dort sang Jochen Kowalski in mehreren Spielzeiten neben dem Prinzen Orlofsky in „Die Fledermaus“ auch den Elfenkönig Oberon in Brittens „Ein Sommernachtstraum.“ Kowalskis Repertoire ist für einen Altisten ungewöhnlich vielseitig und umfangreich. So begeistert er sein Publikum nicht nur in den großen Barockopern und Oratorien Monteverdis, Händels, Bachs, Glucks und Mozarts – seine Interpretationen des „Giustino“ und „Giulio Cesare“ von Händel, sowie des „Orfeo“ von Gluck sind in die Theater-Geschichte eingegangen – sondern er überzeugt genauso in der hochartifiziellen Tenor - Altino Partie des Astrologen in Rimski-Korsakovs Oper „Der goldene Hahn“, in Olga Neuwirths spektakulärer „Hommage à Klaus Nomi“.
Die aktuellste Projekte des Sängers sind Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ im November 2009 und die Mitwirkung in Johannes Kalitzkes neuester Oper „Die Besessenen“ im Februar 2010 im Theater an der Wien.
Mit den unterschiedlichsten Liederabendenden und Solokonzerten –vom klassischen Barockkonzert bis zu Jazz und Swing Programmen-gastierte Jochen Kowalski auf den wichtigen nationalen und internationalen Festivals.
Die Konzertmetropolen Moskau, St. Petersburg, Barcelona, Madrid, Paris, London, Wien, Prag, Lissabon, Kopenhagen, die Salzburger Festspiele und immer wieder Japan sind nur einige wichtige seiner bisherigen Gastspielorte.
Durch zahlreiche TV-Auftritte, sowie diverse CD - und DVD - Einspielungen, ist Jochen Kowalski einer großen Öffentlichkeit bekannt geworden.
Er arbeitete mit den renommiertesten Dirigenten und Regisseuren zusammen und erhielt im Laufe seiner Karriere mehrere nationale und internationale Theater- und Schallplattenpreise.
Für seine außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen erhielt der Berliner Kammersänger Jochen Kowalski im Jahre 2004 den „Verdienstorden des Landes Berlin“ - die höchste Auszeichnung, die seine Heimatstadt zu vergeben hat.


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