Band - Jörg Strodthoff
Organist
Jörg Strodthoff erhielt seine breit-gefächerte musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater seiner Heimatstadt Hannover. Neben einem klassischen Kirchenmusikstudium (A-Examen) hat er dort auch ein Kapellmeisterstudium absolviert.
1989 wurde er als Kantor und Organist an die traditionsreiche Auenkirche in Berlin-Wilmersdorf berufen, wo seither die musikalische Gestaltung der Gottesdienste, die Leitung der Kantorei sowie Künstlerisches Orgelspiel und Improvisation zu seinen Aufgaben gehören. Mit der Furtwängler&Hammer/Noeske-Orgel (IV/84) steht ihm dort als Instrument eine der letzten erhaltenen spätromantischen Großorgeln Deutschlands zur Verfügung. Jörg Strodthoff hat weder an Wettbewerben teilgenommen, noch wurde er durch Stipendien gefördert. Dennoch ist er heute einer der profiliertesten Organisten Deutschlands. So setzt er sich als Organist wie Herausgeber für die zu Unrecht vergessenen Komponisten der Zeit zwischen 1848 und 1918 ein. Seine stets konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit der Historie macht ihn darüber hinaus zu einem der echten Kenner der Orgelwerke von Sigfrid Karg-Elert und Max Reger, dessen gesamtes Orgelwerk er ab Herbst 2007 auf CD einspielen wird. Neben der Mitwirkung bei Konzerten und Produktionen der Berliner Berufsorchester und –chöre, u.a. mit den Dirigenten Kent Nagano, David Zinman, V. Ashkenazy und Gerd Albrecht, tritt Jörg Strodthoff als Pianist bei Liederabenden und Kammermusiken ebenso in Erscheinung wie zunehmend auch als Komponist (Editionen in Vorbereitung).
Jörg Strodthoff erhielt seine breit-gefächerte musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater seiner Heimatstadt Hannover. Neben einem klassischen Kirchenmusikstudium (A-Examen) hat er dort auch ein Kapellmeisterstudium absolviert.
1989 wurde er als Kantor und Organist an die traditionsreiche Auenkirche in Berlin-Wilmersdorf berufen, wo seither die musikalische Gestaltung der Gottesdienste, die Leitung der Kantorei sowie Künstlerisches Orgelspiel und Improvisation zu seinen Aufgaben gehören. Mit der Furtwängler&Hammer/Noeske-Orgel (IV/84) steht ihm dort als Instrument eine der letzten erhaltenen spätromantischen Großorgeln Deutschlands zur Verfügung. Jörg Strodthoff hat weder an Wettbewerben teilgenommen, noch wurde er durch Stipendien gefördert. Dennoch ist er heute einer der profiliertesten Organisten Deutschlands. So setzt er sich als Organist wie Herausgeber für die zu Unrecht vergessenen Komponisten der Zeit zwischen 1848 und 1918 ein. Seine stets konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit der Historie macht ihn darüber hinaus zu einem der echten Kenner der Orgelwerke von Sigfrid Karg-Elert und Max Reger, dessen gesamtes Orgelwerk er ab Herbst 2007 auf CD einspielen wird. Neben der Mitwirkung bei Konzerten und Produktionen der Berliner Berufsorchester und –chöre, u.a. mit den Dirigenten Kent Nagano, David Zinman, V. Ashkenazy und Gerd Albrecht, tritt Jörg Strodthoff als Pianist bei Liederabenden und Kammermusiken ebenso in Erscheinung wie zunehmend auch als Komponist (Editionen in Vorbereitung).


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