Band - KRISPIN Light
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„Wer die verschrobene Melancholie von Element of Crime mag, wird diese Band lieben!“ – Nikolai Tomás
„Das Album von Krispin gefällt auf Anhieb, schöne Texte und mal nicht die übliche Gitarren(deutsch)rock-Geschichte, sondern ein anderer, eigener Sound - der mich manchmal schon an Element Of Crime erinnert.“ – Birgit Fuss, „Rolling Stone“
Roland Krispin steht seit exakt 25 auf der Bühne, verbrachte seine Zeit zunächst in über 300 Konzerten mit seiner ersten Band "Colophonium AG" in der alten DDR, der alten BRD und in den USA. Viele Projekte folgten, bis sich seine Wege mit denen von Christoph Thiel kreuzten. Dieser trat bis Dato musikalisch als Bassist einer Trierer Punk-Band in Erscheinung. Schnell wurde klar, dass Christoph mehr werden würde als "nur" ein Mitglied im losen Ensemble der "fliegenden Fische", wie Roland Krispin damals noch seine stets veränderbare Band nannte. Christoph wurde ordentliches Mitglied der Band, die alsbald (auf seinen Wunsch hin) KRISPIN heißen sollte.
Nun begann der eigentlich spannende Teil der Geschichte, Christoph machte die passenden Melodien zu Rolands Texten, die dieser bis dahin meist selbst vertonte. Roland trat daraufhin sämtliche kompositorischen Ambitionen mit sofortiger Wirkung an Christoph ab und heraus kam die perfekte Mischung aus Songs, die man zwar irgendwie zu kennen glaubt, aber doch zum ersten Mal hört.
Nicht zufällig werden immer wieder Parallelen zu Bands wie z.B. Element of Crime gezogen. Von KRISPIN durchaus unbeabsichtigt aber dennoch nicht vermeidbar.
Sie stellen sich dieser Aufgabe, vergleichbar und dennoch einzigartig zu sein. Nachzuhören auf ihrem Debut-Album "gegen die uhr", produziert von Nikolai Tomás und zustande gekommen unter der Mithilfe vieler Freunde und Kollegen, die die Band auch Live immer wieder unterstützen.
„Das Album von Krispin gefällt auf Anhieb, schöne Texte und mal nicht die übliche Gitarren(deutsch)rock-Geschichte, sondern ein anderer, eigener Sound - der mich manchmal schon an Element Of Crime erinnert.“ – Birgit Fuss, „Rolling Stone“
Roland Krispin steht seit exakt 25 auf der Bühne, verbrachte seine Zeit zunächst in über 300 Konzerten mit seiner ersten Band "Colophonium AG" in der alten DDR, der alten BRD und in den USA. Viele Projekte folgten, bis sich seine Wege mit denen von Christoph Thiel kreuzten. Dieser trat bis Dato musikalisch als Bassist einer Trierer Punk-Band in Erscheinung. Schnell wurde klar, dass Christoph mehr werden würde als "nur" ein Mitglied im losen Ensemble der "fliegenden Fische", wie Roland Krispin damals noch seine stets veränderbare Band nannte. Christoph wurde ordentliches Mitglied der Band, die alsbald (auf seinen Wunsch hin) KRISPIN heißen sollte.
Nun begann der eigentlich spannende Teil der Geschichte, Christoph machte die passenden Melodien zu Rolands Texten, die dieser bis dahin meist selbst vertonte. Roland trat daraufhin sämtliche kompositorischen Ambitionen mit sofortiger Wirkung an Christoph ab und heraus kam die perfekte Mischung aus Songs, die man zwar irgendwie zu kennen glaubt, aber doch zum ersten Mal hört.
Nicht zufällig werden immer wieder Parallelen zu Bands wie z.B. Element of Crime gezogen. Von KRISPIN durchaus unbeabsichtigt aber dennoch nicht vermeidbar.
Sie stellen sich dieser Aufgabe, vergleichbar und dennoch einzigartig zu sein. Nachzuhören auf ihrem Debut-Album "gegen die uhr", produziert von Nikolai Tomás und zustande gekommen unter der Mithilfe vieler Freunde und Kollegen, die die Band auch Live immer wieder unterstützen.
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