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Band - Kaizers Orchestra


Kaizers Orchestra

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Sie gelten als eine der besten Livebands weltweit! Die Besucher erwartet (wie eindrucksvoll auf der Doppel-DVD „Live At Vega“ zu sehen) die ganz besondere Dröhnung. Einerseits ein originell energetisch-organischer Sound, der – gemäß laut.de – „inspiriert ist von Tom-Waits-Blues, osteuropäischer Zigeunermusik, Punk, Popmelodien, Marsch-Klängen bis hin zu Hardrock im AC/DC-Stil plus grundsätzlich norwegischer Texte“. Andererseits wird der wild-furiose Mix dargeboten im Rahmen einer optisch aufsehenerregenden Performance, bei der die sechs Skandinavier auf Pauken, Statoil-Ölfässer oder Radkappen klopfen, hämmern und prügeln. Als Kaizers Orchestra sich 1996 in Bergen (Norwegen) gründeten, fügten sie dem melodischen, eher ruhigen poporientierten Sound ihrer früheren Formation Gnom ungestüm, direkt und (aus)druckvoll verändernde Elemente der perkussiven Härte zu. Skizzierte ihr Debüt „ompa til du dør“ (2001) eine allgemein gefasste, kriegerische Szenerie, entwarf das folgende „Evig Pint“ (2002) die Skizze eines Zwei-Personen-Schicksals. „Maestro“ (2005), CD Nummer drei, stellt des Kaizers neue Kleider dar – in popmusikalischer Formvollendung. Mit bis zu 150 Auftritten im Jahr erwarb sich die Formation den Ruf einer „umjubelten Live-Sensation“ (Spex). Und zwar nicht nur im heimischen Norwegen, sondern auch auf internationalen Festivals in Roskilde oder Haldern. Als Belohnung für ihre wahnsinnigen Shows hagelt(e) es für Janove Ottesen (Gesang, Piano, Resonanzkörper), Geir Zahl (Gitarre, Gesang), Terje Vinterstø (Gitarre, Mandoline), Rune Solheim (Schlagzeug, Percussion), Helge Risa (Pumporgel, Piano) und Øyvind Storesund (Bass) zahlreiche Auszeichnungen. Warum dem Sextett „das Charisma von The Hives und die Live-Gewalt von Rammstein“ (Musicweek) zugeschrieben wird, zeigt das Konzert-Dokument „Live At Vega“ (2006). So wundert es nicht, dass Kaizers Orchestra, als erste Musik-Gruppe, auf die documenta in Kassel eingeladen wurden. Sie eröffneten 2007 die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst fulminant. Dabei bestätigte sich einmal mehr, was im „WOM“-Magazin stand: „Kaizers Orchestra kriegen mit ihrem Polkarock jeden dazu, am Ende mit offenem Mund staunend vor der Bühne zu stehen“. Oder um es mit einem Zitat aus der Zeitschrift „Loop“ auszudrücken: „Man muss Kaizers Orchestra live gesehen haben, um die Faszination zu verstehen, die diese Band seit einigen Jahren europaweit auslöst“.

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