Band - Knorkator

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Ich bin der Boss (2016)
Die Arbeit am neuen Album von Knorkator begann lange vor der ersten Note, lange vor dem ersten Textfragment. Aus der Erkenntnis heraus, dass ein Künstler auch Verantwortung trägt für das, was seine Werke in der Welt bewirken, sowie in dem Wissen, dass viel zu viel unausgegorener Blödsinn aus allen möglichen Kanälen auf die Köpfe der Menschheit einströmt, wollten sie zuallererst an sich selbst arbeiten, um überhaupt kompetent zu sein, den Leuten irgend etwas Hilfreiches vorsetzen zu können. Buzz Dee studierte Wirtschaftswissenschaften, Stumpen Geschichte, Alf Ator studierte Mathematik, Nikolaj Psychologie und Rajko studierte Physik. Gleich darauf setzten sie sich zusammen und legten all ihr geballtes Wissen auf den Tisch. Und siehe da: Schon sehr schnell zeigte sich, dass es vor allem der Förderung einer menschlichen Eigenschaft bedarf, um die Welt vor dem drohenden Ende zu bewahren: Bescheidenheit. Und unter dieser Prämisse wurden dann auch die Songs für das Album geschrieben, welches der Welt nun vorliegt: „Ich bin der Boss“.
Und die Mühe hat sich gelohnt: Denn das Album ist nach eigenen Angaben der Band das mit Abstand Beste, was je von Menschenhand geschaffen wurde. Freut euch auf absurde Geschichten von depressiven Dämonen, missgestalteten Königen, bösen Kindern, erbärmlichen Erwachsenen, schönen Ausländern, toten Tieren, besorgten Tyrannen und desillusionierten Göttern. Musikalisch wie immer maßlos, nonchalant werden vermeintlich bestehende Grenzen eingerissen, und Wechselbäder der Gefühle sind garantiert. Feinsinnige Melodien reihen sich nahtlos an brutale Riffs, tiefe philosophische Erkenntnisse wechseln sich mit genüsslich zelebriertem Blödsinn ab.
Und ja, auch der Struwwelpeter ist wieder mit am Start.
Die Arbeit am neuen Album von Knorkator begann lange vor der ersten Note, lange vor dem ersten Textfragment. Aus der Erkenntnis heraus, dass ein Künstler auch Verantwortung trägt für das, was seine Werke in der Welt bewirken, sowie in dem Wissen, dass viel zu viel unausgegorener Blödsinn aus allen möglichen Kanälen auf die Köpfe der Menschheit einströmt, wollten sie zuallererst an sich selbst arbeiten, um überhaupt kompetent zu sein, den Leuten irgend etwas Hilfreiches vorsetzen zu können. Buzz Dee studierte Wirtschaftswissenschaften, Stumpen Geschichte, Alf Ator studierte Mathematik, Nikolaj Psychologie und Rajko studierte Physik. Gleich darauf setzten sie sich zusammen und legten all ihr geballtes Wissen auf den Tisch. Und siehe da: Schon sehr schnell zeigte sich, dass es vor allem der Förderung einer menschlichen Eigenschaft bedarf, um die Welt vor dem drohenden Ende zu bewahren: Bescheidenheit. Und unter dieser Prämisse wurden dann auch die Songs für das Album geschrieben, welches der Welt nun vorliegt: „Ich bin der Boss“.
Und die Mühe hat sich gelohnt: Denn das Album ist nach eigenen Angaben der Band das mit Abstand Beste, was je von Menschenhand geschaffen wurde. Freut euch auf absurde Geschichten von depressiven Dämonen, missgestalteten Königen, bösen Kindern, erbärmlichen Erwachsenen, schönen Ausländern, toten Tieren, besorgten Tyrannen und desillusionierten Göttern. Musikalisch wie immer maßlos, nonchalant werden vermeintlich bestehende Grenzen eingerissen, und Wechselbäder der Gefühle sind garantiert. Feinsinnige Melodien reihen sich nahtlos an brutale Riffs, tiefe philosophische Erkenntnisse wechseln sich mit genüsslich zelebriertem Blödsinn ab.
Und ja, auch der Struwwelpeter ist wieder mit am Start.
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28.01.14. 03:49 Uhr
FunThomas about
Knorkator
Wenn das 2014 keine geile Tournee wird, schneid ich mir die Daumen ab!!
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09.01.14. 12:47 Uhr
Langhaar about
Knorkator
Das Geheimtreffen im Frannz wird Mohr oder weniger politisch korrrekt...
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