Band - La Foot Creole
Es ist erklärtes Anliegen dieser Band, den vollen Sound des New Orleans-Stils der 1940/50er Jahre authentisch `rüber zu bringen. In dieser Zeit vollzog sich in den USA eine Wiederbelebung des klassischen New Orleans sowie des Dixielands. Führende Interpreten jener Jahre waren wiederum Jazzpioniere wie Bunk Johnson, George Lewis oder Kid Ory. Auf ihren Revival-Jazz stützt sich La Foot Creole - ohne ältere Spielweisen von z.b. Louis Armstrong, Sam Morgan, Oskar Celestin oder Johnny Dodds außer Acht zu lassen. Ragtime, Blues, Boogie Woogie, Swing, Reggae runden ihr Repertoire ab.


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23.04.12. 22:58 Uhr
ljcgalkhfa about
La Foot Creole
pHWWTe gcsxagnalsiu
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23.04.12. 15:07 Uhr
Vitoria about
La Foot Creole
Kontre4r zum ersten Kommentar finde ich es eher geunlgen, dass Sie den FCB zur Ableitung von Handlungsempfehlungen gewe4hlt haben. Ich bin allerdings auch kein Fan. Ich sehe derartige Diskussionen grundlegend im Spannungsfeld, inwieweit Sport ffcr sich betrachtet wird oder als eine Dienstleistungsindustrie der Sportunterhaltung. Daraus ergeben sich dann unterschiedliche Sichtweisen auf Unternehmen vs. Vereine bzw. Kunden vs. Fans. Dies le4sst sich wohl abstrakter erfassen als Orientierung an Ertre4gen vs. Beziehungen.Der Clou liegt meiner Ansicht nach darin, dass es sowohl ffcr Unternehmen als auch ffcr Vereine um beides geht: Ohne Ertre4ge kann dauerhaft kein Leistungsangebot aufrechterhalten (geschweige denn weiter entwickelt) werden. Umgekehrt lassen sich Ertre4ge sowohl ffcr Unternehmen als auch ffcr Vereine mehr oder weniger nur erzielen durch (1) die effektive Berfccksichtigung der Interessen von Menschen der Zielgruppe und (2) dem glaubhaft kommunizierten eigenen Interesse an diesen Menschen. Sprich: einer Orientierung an Beziehungen, die sich auf Ertre4ge auswirken. Also erscheint die Gewinnung von Fans als eine proaktive Weiterentwicklung der Wahrnehmung von Kunden.Unternehmen gelingt es bei etablierter Ausrichtung an Stakeholder Value und Kundenorientierung mittlerweile meist ganz gut, Kunden als solche wahrzunehmen. Es fe4llt ihnen aber ungleich schwerer, Kunden und weitere relevante Menschen im Unternehmensumfeld als (potentielle) Fans zu verstehen. Facebook legt diese Logik zwar durch seine Begrifflichkeiten mittlerweile schon sehr nahe. Dennoch ist vielen Unternehmen bisher wohl nicht klar, was „Fansein“ eigentlich ausmacht und wie es bei ausgewe4hlten Menschen entwickelt werden kann. Entsprechend geunlgen erscheint mir die Ableitung von Handlungsempfehlungen ffcr Unternehmen aus Analogien zu einem Profiverein, der wie ein Unternehmen geffchrt wird. Michael Beier
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