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Band - Lauer Large


Lauer Large

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LAUER LARGE
Johannes Lauer: Komposition, Posaune (Berlin)
Matthias Schriefl: Trompete, Flügelhorn (Köln)
Matthias Spillmann: Trompete, Flügelhorn (Zürich)
Kasper Tranberg: Trompete, Flügelhorn (Kopenhagen)
Andreas Tschopp: Posaune (Zürich)
Simon Harrer: Posaune (Berlin)
Christian Weidner: Alt- und Tenor-Saxofon (Berlin)
Reto Suhner: Alt- und Sopran-Saxofon, Flöte, Alt-Klarinette (Zürich)
Domenik Landolf: Tenor-Saxofon, Bass-Klarinette (Bern)
Wanja Slavin: Alt- und Sopran-Saxofon, Klarinette, Alt-Klarinette (Berlin)
Steffen Schorn: Bariton-Saxofon, Kontra-Alt-Klarinette, Klarinette, Bass-Flöte (Köln)
Ronny Graupe: Gitarre (Berlin)
Henning Sieverts: Kontrabass (München)
Andreas Haberl: Schlagzeug (Berlin)


Lauer Large ist nicht die Summe der virtuosen Fähigkeiten ihrer Mitglieder, sondern ein homogenes Ganzes. Der Besetzung nach ist es eine Big Band. Doch Lauer bricht mit allen Erwartungen, die man der wohl konventionellsten Gruppierung des Jazz entgegenbringen darf.
Selten hat Großformatigkeit im Jazz einen derartigen Hauch von Intimität ausgelöst wie hier. Dieses Ensemble zeichnet sich durch eine geradezu symbiotische Verschworenheit seiner Mitglieder aus. Der Klangpsychologe Lauer spielt nicht nur mit den Stimmen seiner Gefährten, sondern vor allem mit ihrer menschlichen Energie. Jener gerade im Jazz so weit verbreitete Rechtfertigungsdruck scheint Lauer absolut fremd zu sein. Er provoziert das Ohr, indem er es aus der Lethargie seiner vorgesättigten Erwartung reißt, um es sogleich von allen Vorurteilen befreit auf seine Seelenurgründe zurückzuführen.
Provokation dient nicht als revolutionärer Selbstzweck, sondern als Mittel der Läuterung zur Schärfung der Sinne. (Wolf Kampmann)

»Das ist Musik für den ganzen Körper. Ein wildes Naturreservat an schwindelerregender Musik.« (Christian Munch-Hansen, Jazz-Special
02/03 2010, DK)

»wendet Verweigerung immer wieder in zerbrechlichste Sanftmut.« (daer, Abendzeitung, 27.01.10)

»zeitlose Improvisationsmusik« (Martin Laurentius, Jazzthing April/Mai)

»Selbst wer mit den Schnittmustern des zeitgenössischen BigBand-Jazz vertraut ist, kommt aus dem Staunen nicht heraus, wie unorthodox schillernd und reich an ungewohnten Applikationen die musikalische Haute Couture hier geschneidert und vorgeführt wird.« (Peter Löw, Nürnberger Zeitung, 27.01.10)

Hier wird entschieden akustischer Jazz von heute gemacht (Thomas Fitterling, Rondo, Mai 2010)

»Der Posaunist und Komponist Johannes Lauer inszeniert hier in einer zärtlichen Klangregie und nachdenklichen Entwicklungszeiten die Begegnungen seiner glänzenden Spieler aus Ost und West. Gil Evans'scher Farbzauber klingt an, in den freieren Teilen explodieren dann auch mal die Artikulationen riskanterer Instrumentenbehandlung.
« (Ulrich Olshausen, FAZ, 24.04.10)

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