Band - Lem Motlow
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Toni Sarcinella (voc)
Jakob Betke (git, voc)
Michi Wagner (git)
Erwin Kulinyak (b)
Julian Schmitzberger (dr)
Biografie:
Den fünf schien der Rock’n’Roll fast in die Wiege gelegt. Die Band formierte sich bereits im Sommer 2004, als die meisten Bandmitglieder in einem Alter waren, in dem andere noch mit Pokémon-Karten hantierten. Die zwei Gräfelfinger und drei Dachauer verband jedoch etwas anderes: die Leidenschaft für den Heavy Rock der alten Schule. Man wollte dem klassischen Sound von AC/DC, Led Zeppelin oder The Rolling Stones huldigen.
So nannte man sich flugs Kiss of Dynamite und bespielte bald – zunächst noch mit Covers – regionale Clubs und Festivals. Nach umwerfenden Resonanzen seitens des Publikums, das ein junge – und vor allem instrumental gute – Classic-Rock-Band so nicht gewohnt war, entschloss man sich, das Programm auf eigenes Material umzustellen.
Ins Studio wagte man sich mit den Songs jedoch erst Ende 2008 nach einem Sängerwechsel, der nicht nur Stanley Flowers zur Band, sondern auch einen neuen Namen mit sich brachte: LEM MOTLOW war geboren! Mit neuem Elan veröffentliche die Band 2009 so ihre Debüt-EP „Beer, Bikes And Bitches“ mit vier ausgewählten eigenen Stücken. Bevor die große Maschine jedoch so richtig zu gurgeln beginnen konnte, stand ein weiterer Sängerwechsel an. Toni Sarcinella betrat das Rampenlicht – und ließ alles andere im Schatten stehen. Mit ihm wurden Ende 2010 die Vocals zu „Beer, Bikes And Bitches“ ein weiteres Mal aufgenommen. Die frisch formierte Band – geschlossener denn je – spielt ihre ersten schweißtreibenden Shows auf Münchner Clubbühnen und brennt nun darauf, ihr Programm endlich auch einem großen Publikum präsentieren zu dürfen. Ein erster Schritt war sicherlich ein Auftritt als Vorband der Killerpilze im April 2011.
Denn das Wesentliche hat sich seit den Anfangstagen nicht geändert: die Begeisterung für den Rock’n’Roll – und dafür, ihn live aufs Publikum zu übertragen.
Beschreibung:
LEM MOTLOW heißt: Kein Death-Grind-Punk-Core, kein Schnick, kein Schnack – hier wird einzig und allein der bluesgetränkte Rock der 70er und 80er Jahre zelebriert. Die Gitarren hängen tief, die Hosen sitzen eng und die Marshall- Stacks stehen auf 11. Klischees? Aber natürlich!
Jakob Betke (git, voc)
Michi Wagner (git)
Erwin Kulinyak (b)
Julian Schmitzberger (dr)
Biografie:
Den fünf schien der Rock’n’Roll fast in die Wiege gelegt. Die Band formierte sich bereits im Sommer 2004, als die meisten Bandmitglieder in einem Alter waren, in dem andere noch mit Pokémon-Karten hantierten. Die zwei Gräfelfinger und drei Dachauer verband jedoch etwas anderes: die Leidenschaft für den Heavy Rock der alten Schule. Man wollte dem klassischen Sound von AC/DC, Led Zeppelin oder The Rolling Stones huldigen.
So nannte man sich flugs Kiss of Dynamite und bespielte bald – zunächst noch mit Covers – regionale Clubs und Festivals. Nach umwerfenden Resonanzen seitens des Publikums, das ein junge – und vor allem instrumental gute – Classic-Rock-Band so nicht gewohnt war, entschloss man sich, das Programm auf eigenes Material umzustellen.
Ins Studio wagte man sich mit den Songs jedoch erst Ende 2008 nach einem Sängerwechsel, der nicht nur Stanley Flowers zur Band, sondern auch einen neuen Namen mit sich brachte: LEM MOTLOW war geboren! Mit neuem Elan veröffentliche die Band 2009 so ihre Debüt-EP „Beer, Bikes And Bitches“ mit vier ausgewählten eigenen Stücken. Bevor die große Maschine jedoch so richtig zu gurgeln beginnen konnte, stand ein weiterer Sängerwechsel an. Toni Sarcinella betrat das Rampenlicht – und ließ alles andere im Schatten stehen. Mit ihm wurden Ende 2010 die Vocals zu „Beer, Bikes And Bitches“ ein weiteres Mal aufgenommen. Die frisch formierte Band – geschlossener denn je – spielt ihre ersten schweißtreibenden Shows auf Münchner Clubbühnen und brennt nun darauf, ihr Programm endlich auch einem großen Publikum präsentieren zu dürfen. Ein erster Schritt war sicherlich ein Auftritt als Vorband der Killerpilze im April 2011.
Denn das Wesentliche hat sich seit den Anfangstagen nicht geändert: die Begeisterung für den Rock’n’Roll – und dafür, ihn live aufs Publikum zu übertragen.
Beschreibung:
LEM MOTLOW heißt: Kein Death-Grind-Punk-Core, kein Schnick, kein Schnack – hier wird einzig und allein der bluesgetränkte Rock der 70er und 80er Jahre zelebriert. Die Gitarren hängen tief, die Hosen sitzen eng und die Marshall- Stacks stehen auf 11. Klischees? Aber natürlich!


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