Band - Lingens / Thomas / Schubert / Vandeweyer
Lingens / Thomas / Schubert / Vandeweyer Tourdaten exportieren
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Lingens / Thomas / Schubert / Vandeweyer (Modern Jazz):
Matthias Schubert (ts), Els Vandeweyer (vib), Clayton Thomas (b), Hannes Lingens (dr).
Dieses Quartett ist aus dem Wunsch entstanden, auf der Basis von slicken Basslinien einerseits und atonalen Melodiefragmenten andererseits packende, hochenergetische improvisierte Musik zu spielen.Hannes Lingens spielt Schlagzeug, Akkordeon, improvisiert und komponiert. Was davon er auch immer tut, er schafft, uns staunen zu lassen. Ein Staunen über die virtuose Handhabung der Instrumente, das Woher der Klänge, ohne dass sein Spiel auch nur einen Moment von dem ablenken würde, was da erklingt. Vielmehr dient jede Bewegung dem Hörbarmachen. (Man schaut, bis das Schauen zum Lauschen wird, schließt dann vielleicht die Augen.) Hannes Lingens spielt uns hinaus aus dem Alltag der abgenutzten Klänge. Oder, um es in Anlehnung an John Cage zu sagen: Diese Musik ist das Leben der Klänge, ist die Teilnahme der Klänge am Leben, und - bestenfalls - auch die des Lebens an den Klängen. (Andreas Schendel)
Matthias Schubert (ts), Els Vandeweyer (vib), Clayton Thomas (b), Hannes Lingens (dr).
Dieses Quartett ist aus dem Wunsch entstanden, auf der Basis von slicken Basslinien einerseits und atonalen Melodiefragmenten andererseits packende, hochenergetische improvisierte Musik zu spielen.Hannes Lingens spielt Schlagzeug, Akkordeon, improvisiert und komponiert. Was davon er auch immer tut, er schafft, uns staunen zu lassen. Ein Staunen über die virtuose Handhabung der Instrumente, das Woher der Klänge, ohne dass sein Spiel auch nur einen Moment von dem ablenken würde, was da erklingt. Vielmehr dient jede Bewegung dem Hörbarmachen. (Man schaut, bis das Schauen zum Lauschen wird, schließt dann vielleicht die Augen.) Hannes Lingens spielt uns hinaus aus dem Alltag der abgenutzten Klänge. Oder, um es in Anlehnung an John Cage zu sagen: Diese Musik ist das Leben der Klänge, ist die Teilnahme der Klänge am Leben, und - bestenfalls - auch die des Lebens an den Klängen. (Andreas Schendel)
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