Band - Lukas Rauchstein
Lukas Rauchstein pflegt “Wein, Weib und Gesang” ebenso wie die leisen Zwischentöne und bewegt sich dabei zwischen Chanson, Pop, Jazz und Seemansliedern. Satire und Kabarett sind auch dabei. Bei seinen Konzerten nimmt man erst artig Platz, ordert dann den Whiskey und spätestens im Zugabenblock steht man auf der Theke und verlangt Nachschlag – hauptsächlich von der Mucke versteht sich. Wenn der Hafenarbeiter mit dem Professor, die Deutschlehrerin mit der Kellnerin und die Musik mit dem Publikum Brüderschaft getrunken haben, dann und erst dann, gehen solche Abende zur Neige
Lukas_Rauchstein_2015_Foto_Jessy_Katschewitz_Jan WagnerLukas Rauchstein spielt seit frühen Kindertagen Klavier und Akkordeon. In seiner Jugend begann er ein reges Konzertleben mit verschiedensten Projekten zu führen. Am Gymnasium Friderico-Francisceum Bad Doberan inszenierte und spielte Lukas Rauchstein in seinem Theaterkurs Stücke wie “Der zerbrochene Krug” oder “Woyzeck“ – stets mit großem Erfolg, der sogar über die Landesgrenzen hinaus registriert wurde. Eigene Songs schreibt Lukas, seit er 11 war und sich die Popmusik durch Nachspielen von Songs aus dem Radio erschloss. Den Musikunterricht absolvierte er vor allem seinem Vater zuliebe (“Junge, du musst etwas können, was andere nicht können!”), beflissen, aber nicht leidenschaftlich. Das änderte sich in der 4. Klasse, als Lukas zur Einweihung der neuen Aula einen Ragtime spielen sollte und Klassenschwarm Maren mit glänzenden Augen anbot, ihm die Noten zu halten.
Lukas_Rauchstein_2015_Foto_Jessy_Katschewitz_Jan WagnerLukas Rauchstein spielt seit frühen Kindertagen Klavier und Akkordeon. In seiner Jugend begann er ein reges Konzertleben mit verschiedensten Projekten zu führen. Am Gymnasium Friderico-Francisceum Bad Doberan inszenierte und spielte Lukas Rauchstein in seinem Theaterkurs Stücke wie “Der zerbrochene Krug” oder “Woyzeck“ – stets mit großem Erfolg, der sogar über die Landesgrenzen hinaus registriert wurde. Eigene Songs schreibt Lukas, seit er 11 war und sich die Popmusik durch Nachspielen von Songs aus dem Radio erschloss. Den Musikunterricht absolvierte er vor allem seinem Vater zuliebe (“Junge, du musst etwas können, was andere nicht können!”), beflissen, aber nicht leidenschaftlich. Das änderte sich in der 4. Klasse, als Lukas zur Einweihung der neuen Aula einen Ragtime spielen sollte und Klassenschwarm Maren mit glänzenden Augen anbot, ihm die Noten zu halten.
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