Band - Marcus Miller
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Auf dem 2007er Festival war der Auftritt von Marcus Miller einer der Höhepunkte des Festivals. Der Bassist zog alle Register und zeigte dem Publikum, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dieses Jahr haben wir ihn mit seiner Miles Davis Show „TUTU Revisited“, benannt nach dem gleichlautenden Album, nach Leverkusen eingeladen und sind überzeugt, dies wird wieder einer der Höhepunkte des Festivals werden.
Marcus Miller und Miles Davis trieben in den Achtzigern die Elektrifizierung des Jazz durch ihre Produktionen immer weiter voran. Das folgenreiche Album „TUTU“ dient vielen Elektrojazzern, wie z.B. Nils Petter Molvaer als Standardwerk und Inspirationsquelle für ihr Schaffen. An diesem Abend wird Marcus Miller und seine Band diese Musik auf die Bühne der Leverkusener Jazztage bringen.
Miller kam im Jahre 1981 zu seinem Jugendidol Miles Davis und war dann 2 Jahre ununterbrochen auf Tour. Diese Erfahrung prägte seinen Stil Bass zu spielen und entwickelte diese immense Virtuosität, die den Bassisten berühmt machte.
1986 kam es dann zur weitern Zusammenarbeit für das Miles Davis Album TUTU, das zum Meilenstein der neuzeitlichen Jazzmusik wurde. Miller fungierte hier nicht nur als Bassist sondern auch als Produzent und zeigte somit nicht nur seine Fähigkeiten als Instrumentalist (er spielte fast alle Instrumente selbst!) sondern auch als Komponist fast aller Songs und kongenialen Partner von Miles Davis. Man könnte fast sagen, dass Miles Davis auf seinem eigenen Album als Sideman fungierte und Marcus Miller hier die eigentlich tragende Figur, das Herz des neuen Miles Sound war. Diese Rolle nahm der Bassist auch noch für weitere 2 Alben von Miles Davis ein und wurde dadurch auch für andere hochklassige Künstler zur ersten Adresse bei der Produzentensuche. 1993 startete er dann seine Solokarriere mit mehreren Alben, darunter der Langspieler M2 aus dem Jahre 2001, das den Grammy für das beste Jazz Album gewann. Zwischendurch schrieb er immer wieder Filmsoundtracks für Hollywood. 2007 kam dann sein aktuelles Album Free auf den Markt, mit dem er auch schon auf der Jazztage Bühne vertreten war.
Besetzung:
Marcus Miller - bass
Christian Scott - trumpet
Alex Han - saxophone
Federico Gonzalez Pena - keyboards
Ronald Bruner - drums
Marcus Miller und Miles Davis trieben in den Achtzigern die Elektrifizierung des Jazz durch ihre Produktionen immer weiter voran. Das folgenreiche Album „TUTU“ dient vielen Elektrojazzern, wie z.B. Nils Petter Molvaer als Standardwerk und Inspirationsquelle für ihr Schaffen. An diesem Abend wird Marcus Miller und seine Band diese Musik auf die Bühne der Leverkusener Jazztage bringen.
Miller kam im Jahre 1981 zu seinem Jugendidol Miles Davis und war dann 2 Jahre ununterbrochen auf Tour. Diese Erfahrung prägte seinen Stil Bass zu spielen und entwickelte diese immense Virtuosität, die den Bassisten berühmt machte.
1986 kam es dann zur weitern Zusammenarbeit für das Miles Davis Album TUTU, das zum Meilenstein der neuzeitlichen Jazzmusik wurde. Miller fungierte hier nicht nur als Bassist sondern auch als Produzent und zeigte somit nicht nur seine Fähigkeiten als Instrumentalist (er spielte fast alle Instrumente selbst!) sondern auch als Komponist fast aller Songs und kongenialen Partner von Miles Davis. Man könnte fast sagen, dass Miles Davis auf seinem eigenen Album als Sideman fungierte und Marcus Miller hier die eigentlich tragende Figur, das Herz des neuen Miles Sound war. Diese Rolle nahm der Bassist auch noch für weitere 2 Alben von Miles Davis ein und wurde dadurch auch für andere hochklassige Künstler zur ersten Adresse bei der Produzentensuche. 1993 startete er dann seine Solokarriere mit mehreren Alben, darunter der Langspieler M2 aus dem Jahre 2001, das den Grammy für das beste Jazz Album gewann. Zwischendurch schrieb er immer wieder Filmsoundtracks für Hollywood. 2007 kam dann sein aktuelles Album Free auf den Markt, mit dem er auch schon auf der Jazztage Bühne vertreten war.
Besetzung:
Marcus Miller - bass
Christian Scott - trumpet
Alex Han - saxophone
Federico Gonzalez Pena - keyboards
Ronald Bruner - drums


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