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Band - Mariusz Patyra


Mariusz Patyra

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In Orzysz/Polen geboren, begann Mariusz Patyra im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht. Die Ausbildung erfolgte bei Prof. A. Hoffmann in Olsztyn, Prof. J. Kucharski in Warschau und Prof. K. Wegrzyn in Hannover. Im Moment studiert er bei Prof. I. Kertscher in Hannover und Maestro Salvatore Accardo in Cremona.

Der junge Künstler ist Preisträger des Internationalen Violinwettbewerbs J. Joachim (Hannover 1977), Finalist des Internationalen Stradivari-Wettbewerbs (Cremona 1998), Gewinner des 4. Preises beim Internationalen Violin Wettbewerbs Carl-Nielsen sowie Gewinner des Sonderpreis des Odense Symphonie Orchesters (Odense 2000).

Als erster Pole gewann  Mariusz Patyra den „Premio N. Paganini“ (Genua 2001). Dabei wurde ihm der Sonderpreis für die beste Interpretation der Paganini Capricen zuerkannt und er erhielt zusätzlich eine Kopie der „Il Cannone“ des großen Virtuosen.

Mariusz Patyra konzertiert in Europa, Japan, den Vereinigten Staaten von Amerika und in Südamerika. Er trat mit Orchestern wie dem Royal Chamber Orchestra Tokio, dem Orchestra Fondazione Arturo Toscanini, dem Orchestra di Roma, dem Orchestra Filarmonica Marchigiana, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Erfurter Philharmonikern, den Hofer Symphonikern, dem Odense Symphony Orchestra, den Bieler Symphonikern, dem Orchester des Polnischen Rundfunks, dem Kammerorchester des Polnischen Rundfunks „Amadeus“ und der Nationalen Philharmonie Warschau auf.

Außerdem machte er Aufnahmen für den Polnischen sowie für den Norddeutschen und Italienischen Rundfunk.

Sein weit gespanntes Repertoire beinhaltet u.a. Violinkonzerte von Beethoven, Bruch (Nr 1), Lalo, Mendelssohn, Mozart, Nielsen, Paganini Nr. 1 und 2 (Nr 3 in Vorbereitung), Schostakovitsch, Sibelius, Tschaikowsky, Wieniawski Nr. 1 und Nr. 2, sowie die Werke von Saint-Saens und Massenet und "Die vier Jahreszeiten" von Vivaldi.

Mit der Sinfonia Varsovia unter Johannes Wildner spielte er Paganinis Konzert Nr. 1, Wieniawskis Konzert Nr. 1, Saint-Saëns' Introduction et Rondo capriccioso, Massenets Méditations auf CD ein.

Höhepunkte der letzten Jahre waren Konzerte mit dem  Amadeus-Chamber Orchestra in Warschau (Mozart), sowie beim Herbstfestival in Caserta,  mit der Breslauer Philharmonie (Bruch Violin-Konzert),  mit der Filarmonia Marchigiana (Schostakowitsch Nr. 1) und  mit dem Philharmonischen Orchester von Jalisco (Symphonie Espagnole, Lalo) im Rahmen des Festival de Mayo in Guadalajara, Mexiko, mit mehreren Orchestern der USA (San Angelo, Irving). In Polen gastiert er regelmäßig mit dem Orchester des Polnischen Rundfunks, der Sinfonia Varsovia und beim Philharmonischen Orchester Krakau, wo er zuletzt das 2. Konzert von Bruch unter Yoav Talmi spielte.

Mariusz Patyra spielt auf der Kopie der „Il Cannone“ 1742, die von J.B.Erwin (Dallas 2000) hergestellt wurde, sowie auf einer Kopie der Guarneri del Gesu 1733, hergestellt von Ch. Erichson (Hannover 2003).

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