Band - Martyrion
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Gegründet wurde Martyrion im Jahre 2006, nachdem sich Jannik und Felix mit ein paar Kumpels
zuvor zusammengeschlossen haben, um zu jammen und zu covern. Anfangs nur im Proberaum,
hatte die Band 2007 ihren ersten Auftritt mit eigens komponierten Songs.
Es folgten weitere Auftritte in Köln, unter anderem im MTC Cologne.
Nach einigen stillistischen Wandlungen und Umbrüchen in der Besetzung, sind Martyrion zu dem
geworden, was sie heute sind:
Eine Metal Band die ihren größten Einfluss wohl aus dem Melodic Death Metal nimmt, aber auch
ab und an andere Subgenres besucht.
Die Texte, welche sich oft in einer postapokalyptisch angehauchten Welt abspielen, drehen sich
meist um den menschlichen Makel und kritisieren den Menschen als solches auch, ohne dabei den
Boden zu verlieren und ohne das Klischee zu bedienen, welches Texten aus dem Death Metal
häufig anhaftet.
Die Songs beinhalten häufig einprägsame Melodien und kraftvolle Soli und werden von
Interludien abgerundet, die die Atmosphäre der Songs hervorheben. Gerne nutzt Martyrion auch
das Spiel zwischen schnellen und langsamen Parts um den Hörer in ihren Bann zu ziehen.
zuvor zusammengeschlossen haben, um zu jammen und zu covern. Anfangs nur im Proberaum,
hatte die Band 2007 ihren ersten Auftritt mit eigens komponierten Songs.
Es folgten weitere Auftritte in Köln, unter anderem im MTC Cologne.
Nach einigen stillistischen Wandlungen und Umbrüchen in der Besetzung, sind Martyrion zu dem
geworden, was sie heute sind:
Eine Metal Band die ihren größten Einfluss wohl aus dem Melodic Death Metal nimmt, aber auch
ab und an andere Subgenres besucht.
Die Texte, welche sich oft in einer postapokalyptisch angehauchten Welt abspielen, drehen sich
meist um den menschlichen Makel und kritisieren den Menschen als solches auch, ohne dabei den
Boden zu verlieren und ohne das Klischee zu bedienen, welches Texten aus dem Death Metal
häufig anhaftet.
Die Songs beinhalten häufig einprägsame Melodien und kraftvolle Soli und werden von
Interludien abgerundet, die die Atmosphäre der Songs hervorheben. Gerne nutzt Martyrion auch
das Spiel zwischen schnellen und langsamen Parts um den Hörer in ihren Bann zu ziehen.


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