Band - Mo` Blow
Felix F. Falk (saxes, didgeridoo, perc), Matti Klein (rhodes), Tobias Fleischer (b), André Seidel (dr)
Ein Land, in dem beim Jazz immer noch gerne auf eins und drei mitgeklatscht wird, ist nicht gerade ein Hort von Soul und Funk. Wer aber die Berliner Jungs von Mo’ Blow hört, wird eines Besseren belehrt, denn das von der Berliner Zeitung als eine der heißesten Club Bands bezeichnete Quartett hat den schwarzen Groove im Blut. "For those about to Funk" heißt dann auch folgerichtig ihr ACT-Debüt und Mo’ Blow lösen damit das Anforderungsprofil der "Young German Jazz" -Reihe mustergültig ein: Erfrischend anders sind sie, unkonventionell und gegen den Strich, mit dem gewissen Etwas und von internationalem Format. Herausragend sind alleine schon Falks markante Saxophon-Hooklines, aber auch Kleins vitales Rhodes, Fleischers fetter Bass und Seidels präzises Schlagzeug machen das Quartett zu einer wahren Energieladung.
Ein Land, in dem beim Jazz immer noch gerne auf eins und drei mitgeklatscht wird, ist nicht gerade ein Hort von Soul und Funk. Wer aber die Berliner Jungs von Mo’ Blow hört, wird eines Besseren belehrt, denn das von der Berliner Zeitung als eine der heißesten Club Bands bezeichnete Quartett hat den schwarzen Groove im Blut. "For those about to Funk" heißt dann auch folgerichtig ihr ACT-Debüt und Mo’ Blow lösen damit das Anforderungsprofil der "Young German Jazz" -Reihe mustergültig ein: Erfrischend anders sind sie, unkonventionell und gegen den Strich, mit dem gewissen Etwas und von internationalem Format. Herausragend sind alleine schon Falks markante Saxophon-Hooklines, aber auch Kleins vitales Rhodes, Fleischers fetter Bass und Seidels präzises Schlagzeug machen das Quartett zu einer wahren Energieladung.
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