Band - Neuer Kammerchor Potsdam
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Von Ud Joffe 1999 gegründet, gab der Neue Kammerchor Potsdam im Oktober des gleichen Jahres sein erstes Konzert als Gastspiel in Gdansk – gemeinsam mit dem dortigen Philharmonischen Orchester wurde W.A. Mozarts „Krönungsmesse“ aufgeführt.
Das aus etwa 25 Sängerinnen und Sängern bestehende junge Ensemble widmet sich der gesamten Breite weltlicher und geistlicher Literatur für Kammerchor von der Renaissance bis zur Gegenwart. Zusätzlich zu Engagements im Rahmen von Festspielen oder anderen Veranstaltungen bereitet der Neue Kammerchor jährlich zwei eigene A-cappella-Konzerte vor. Dabei tritt er mit außergewöhnlichen, thematisch und dramaturgisch durchgängig gestalteten Programmen auf, die zur Bereicherung der Vokaltradition in Potsdam beitragen. So gelangen beispielsweise oft reizvolle Werke ausländischer Komponisten in ihrer Muttersprache zur Aufführung.
Höhepunkte der letzten Jahre waren dabei u.a. das Adventskonzert 2000 "A Ceremony of Carols", das Programm "Mensch und Natur" im BUGA-Jahr 2001 und das Eröffnungskonzert der VOCALISE 2002 „Lamentatio“ mit sich durchdringenden Werken von Thomas Tallis und Johannes Brahms. Darüber hinaus nehmen chorsinfonische Aufführungen mit dem Neuen Kammerorchester Potsdam (u.a. „Weihnachtsoratorium“ von J.S. Bach) einen gewichtigen Platz im Repertoire ein.
Die herausragenden künstlerischen Leistungen des Neuen Kammerchors haben Publikum und Kritik mehrfach begeistert. Mittlerweile wird die semi-professionelle Leistungsfähigkeit des Ensembles auch durch regelmäßige Engagements für Opern-Produktionen des Hans Otto Theaters Potsdam bestätigt (W. A. Mozart, „Cosi fan tutte“ (2000); A. Vivaldi, „Juditha triumphans" (2002); W. A. Mozart, „Le nozze di Figaro“ (2002); G.F. Händel, „Hercules“ (2003) ).
Das aus etwa 25 Sängerinnen und Sängern bestehende junge Ensemble widmet sich der gesamten Breite weltlicher und geistlicher Literatur für Kammerchor von der Renaissance bis zur Gegenwart. Zusätzlich zu Engagements im Rahmen von Festspielen oder anderen Veranstaltungen bereitet der Neue Kammerchor jährlich zwei eigene A-cappella-Konzerte vor. Dabei tritt er mit außergewöhnlichen, thematisch und dramaturgisch durchgängig gestalteten Programmen auf, die zur Bereicherung der Vokaltradition in Potsdam beitragen. So gelangen beispielsweise oft reizvolle Werke ausländischer Komponisten in ihrer Muttersprache zur Aufführung.
Höhepunkte der letzten Jahre waren dabei u.a. das Adventskonzert 2000 "A Ceremony of Carols", das Programm "Mensch und Natur" im BUGA-Jahr 2001 und das Eröffnungskonzert der VOCALISE 2002 „Lamentatio“ mit sich durchdringenden Werken von Thomas Tallis und Johannes Brahms. Darüber hinaus nehmen chorsinfonische Aufführungen mit dem Neuen Kammerorchester Potsdam (u.a. „Weihnachtsoratorium“ von J.S. Bach) einen gewichtigen Platz im Repertoire ein.
Die herausragenden künstlerischen Leistungen des Neuen Kammerchors haben Publikum und Kritik mehrfach begeistert. Mittlerweile wird die semi-professionelle Leistungsfähigkeit des Ensembles auch durch regelmäßige Engagements für Opern-Produktionen des Hans Otto Theaters Potsdam bestätigt (W. A. Mozart, „Cosi fan tutte“ (2000); A. Vivaldi, „Juditha triumphans" (2002); W. A. Mozart, „Le nozze di Figaro“ (2002); G.F. Händel, „Hercules“ (2003) ).
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