Band - Nils Koppruch & Band
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Caruso & andere Möglichkeiten
Nach zehn Jahren FINK startete Koppruch seine Sololaufbahn 2007 mit einem, im besten Sinne, schörkellosen und urbanen Folkalbum. 'Den Teufel tun' (V2 Records) mit seinen aufs Wesentliche reduzierten Songs diente Koppruch bei der Arbeit am Nachfolgealbum 'Caruso' als idealer Ausgangspunkt, sich an einer deutlich aufwendig produzierten Platte zu versuchen. Nils Koppruchs' zweites Solo-Album erscheint 2010 auf Grand Hotel van Cleef.
Im eigens eingerichteten Studio in einem Hinterhofkeller in St. Pauli experimentierte, schrieb und produzierte er über ein Jahr lang alleine, bis er schließlich befreundete Musiker zu den Aufnahmesessions einlud. Von Anfang an war klar, dass der Gesamtsound, die Atmosphäre und der Rhythmus diesmal eine zentralere Rolle spielen sollen. Neben den Aufnahmen im Keller nahm man Schlagzeug und weitere Instrumente mit Tobias Levin im 'Electric Avenue' Studio auf.
Bei der Auswahl der Musiker für die Songs der Platte konnten fast alle Wunschkandidaten überzeugt werden, ihren Teil beizusteuern: Neben Koppruchs Stammband, bestehend aus Christoph Kähler (Drums) und Lars Paetzelt (Bass), arbeitete er auch seit langer Zeit wieder mit dem ehemaligen FINK-Gitarristen Oliver Stangl und dem Klavier- und Orgelspieler Reverend Ch. D. zusammen. Den Kontrabass spielten Felix Weigt und Günter Martens. Jazz-Schlagzeuger Robert Michler ist ebenfalls auf einigen Aufnahmen zu hören.
Stefan Dettl von der 'La Brass Banda' und der NDR Symphoniker Peter Dressl spielten die Bläserparts ein.
Auch Gisbert zu Knyphausen, mit dem Koprruch bereits öfters in den letzten Jahren gemeinsame Sache machte, verlieh dem Song 'Die Aussicht' seine Stimme. Nur Helge Schneider, dessen Klavierspiel sich Koppruch für den Titeltrack 'Caruso' wünschte, lehnte dankend ab: "Das ist mir zu traurig."
Neben der Arbeit am eigenen Album produzierte Nils Koppruch auch die Musik zum Dokumentarfilm 'Wasser und Seife', der mehrfach ausgezeichnet wurde, sowie dem jetzt schon legendärem No-Budget-Hamburg-Musikflim 'Mad Boy' von Henna Peschel. Unter seinem Künstlernamen SAM. ist Koppruch außerdem als bildender Künstler tätig. Seine Werke stellt er regelmäßig aus. 2009 entwarf und gestalte er beispielsweise den ersten Hamburger Musik-Preis 'HANS'.
Nach zehn Jahren FINK startete Koppruch seine Sololaufbahn 2007 mit einem, im besten Sinne, schörkellosen und urbanen Folkalbum. 'Den Teufel tun' (V2 Records) mit seinen aufs Wesentliche reduzierten Songs diente Koppruch bei der Arbeit am Nachfolgealbum 'Caruso' als idealer Ausgangspunkt, sich an einer deutlich aufwendig produzierten Platte zu versuchen. Nils Koppruchs' zweites Solo-Album erscheint 2010 auf Grand Hotel van Cleef.
Im eigens eingerichteten Studio in einem Hinterhofkeller in St. Pauli experimentierte, schrieb und produzierte er über ein Jahr lang alleine, bis er schließlich befreundete Musiker zu den Aufnahmesessions einlud. Von Anfang an war klar, dass der Gesamtsound, die Atmosphäre und der Rhythmus diesmal eine zentralere Rolle spielen sollen. Neben den Aufnahmen im Keller nahm man Schlagzeug und weitere Instrumente mit Tobias Levin im 'Electric Avenue' Studio auf.
Bei der Auswahl der Musiker für die Songs der Platte konnten fast alle Wunschkandidaten überzeugt werden, ihren Teil beizusteuern: Neben Koppruchs Stammband, bestehend aus Christoph Kähler (Drums) und Lars Paetzelt (Bass), arbeitete er auch seit langer Zeit wieder mit dem ehemaligen FINK-Gitarristen Oliver Stangl und dem Klavier- und Orgelspieler Reverend Ch. D. zusammen. Den Kontrabass spielten Felix Weigt und Günter Martens. Jazz-Schlagzeuger Robert Michler ist ebenfalls auf einigen Aufnahmen zu hören.
Stefan Dettl von der 'La Brass Banda' und der NDR Symphoniker Peter Dressl spielten die Bläserparts ein.
Auch Gisbert zu Knyphausen, mit dem Koprruch bereits öfters in den letzten Jahren gemeinsame Sache machte, verlieh dem Song 'Die Aussicht' seine Stimme. Nur Helge Schneider, dessen Klavierspiel sich Koppruch für den Titeltrack 'Caruso' wünschte, lehnte dankend ab: "Das ist mir zu traurig."
Neben der Arbeit am eigenen Album produzierte Nils Koppruch auch die Musik zum Dokumentarfilm 'Wasser und Seife', der mehrfach ausgezeichnet wurde, sowie dem jetzt schon legendärem No-Budget-Hamburg-Musikflim 'Mad Boy' von Henna Peschel. Unter seinem Künstlernamen SAM. ist Koppruch außerdem als bildender Künstler tätig. Seine Werke stellt er regelmäßig aus. 2009 entwarf und gestalte er beispielsweise den ersten Hamburger Musik-Preis 'HANS'.
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