Band - Norbert Emminger

Norbert Emmingerstudierte von 1989-1993 klassisches Saxophon am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg und von 1995-1998 Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.

Er unterrichtet Saxophon an der Sing- und Musikschule Fürth und am Joh. Seb. Bach Gymnasium in Windsbach. Seit 2001 hat er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und von 2002-2005 an der Hochschule für Musik Augsburg-Nürnberg.

Norbert Emminger spielte u.a. mit: Landesjugendjazzorchestern von Bayern und Hessen - Big Band der Bamberger Symphoniker - Silvan Koopmann Big Band - Thilo Wolf Big Band - Audi Big Band - Blue Eyes Big Band - Conexion Latina - Glenn Miller Orchestra unter Leitung von Will Salden - Summit Jazz Orchestra - Nürnberger Philharmoniker - Bobby Burgess Big Band Explosion - Frankfurt Jazz Big Band - SWR Big Band - HR Big Band - Siemens Big Band - Ensemble Kontraste - Hofer Symphoniker - Stuttgart Jazz Orchestra - Jazzfactory Big Band - Dusko Goykovich Big Band und Oktett - Günther Noris Big Band - Hugo Strasser - Tom Gäbel - Sunday Night Orchestra mit dem er 1996 den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg, 2004 den Bayerischen Kunstförderpreis und 2006 den Wolfram von Eschenbach Förderpreis des Bezirks Mittelfranken erhielt. Er wirkte bei verschiedenen Produktionen an den Theatern von Nürnberg, Fürth, Erlangen, Hof, Heilbronn und Eggenfelden mit.

1997 bekam er den Kulturförderpreis der Stadt Fürth mit der Big Band Time Bandits, die er von 1995 bis 2006 leitete.

Tourneen führten ihn u.a. nach Frankreich, Italien, Polen, Tschechien, Norwegen, Rumänien, Indien, Russland,England und Australien.

Norbert Emminger ist auch als Arrangeur vielseitig tätig. So sind Arrangements von ihm u.a. auf den CDs "GERALDINO und die Time Bandits Big Band: Gold! Beute für kleine Ohren", Time Bandits Big Band: Ahora si-Los Bandidos de la Salsa und "CLARISSA PÖSCHEL, Different faces" zu hören.

Er arbeitete u.a. mit Al Porcino, Conte Candoli, Jerry Bergonzi, Anthony Martinez, Bob Florence, Adalberto Santiago und Maria Schneider.