Band - Oli Bott String Orchestra 'Birth'

Oli Bott String Orchestra "Birth"
Suite für Gitarre, Vibraphon & Streichquartett

"Birth" ist der Auftakt einer Trilogie über das Entstehen, das Entwickeln und das Vergehen.
Der Prozess des Entstehens wird einer 60-Minuten-Suite in sieben Teilen präsentiert:

1) at first: nothing – der Moment vor der Entstehung
2) breaking out – der Ausbruch des Neuen
3) discover – die Entdeckung der Möglichkeiten
4) life & death: so close – die ersten Schritte und das plötzliche Ende
5) early lament – die Trauer über frühen Verlust
6) rise – das Wiederaufstehen
7) joy – die erste tiefe Freude

"Birth" wurde durch ein Kompositionsstipendium des Senats von Berlin ermöglicht und wird im Juli 2009 in einer Kooperation des RBB-Berlin und Oli Bott produziert.

Margherita Biederbick, Violine
Laura Rajanen, Violine
Juan Lucas Aisemberg, Viola
Christian Tränkner, Violoncello
Thomas Wallisch, Gitarre
Oli Bott, Vibraphon & Komposition

Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloss mit 'summa cum laude' ab.
Seitdem freischaffender Musiker in Berlin, mehrere Stipendien des Berliner Senats, Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester, Rundfunk- und Fernsehmitschnitte zahlreicher Konzerte im In- und Ausland, Sieger bei internationalen Wettbewerben wie NDR-Musikpreis für Jazzdirigenten, 1. Preis Leipziger Improvisationswettbewerb, Europ Jazz Contest und Wayne Shorter Award, USA.
www.olibott.com

"Musik mit unverwechselbarem Klang - Oli Bott ist am Vibraphon einsame Spitze." Jazzpodium

"Brillant!" Kulturradio

"His writing is on a level of the best students that Berklee has produced over the years, and I foresee that he will have a successful career as both writer and player." Gary Burton

"Ein mitreißend groovendes Klanggeflecht, das zu Recht als 'aufgehender Stern am Berliner Jazzhimmel' gefeiert wird." DER SPIEGEL

"Mit 'Inside Out' feiern Thomas Wallisch und Oli Bott die ungeahnte Leichtigkeit des Seins. Mit ihrem
ungewöhnlichen Kammerjazz-Duo machen sie dort weiter, wo Gary Burton und Ralph Towner für ECM vor 30 Jahren aufhörten. Ein Chill-Out-Wohlfühlbad für undogmatische Klangästheten." Berliner Morgenpost