Band - Otto Waalkes

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Otto Waalkes wuchs in Emden auf, seine Mutter Adele Waalkes war Mitglied der Emder Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, deren Sonntagsschule der junge Waalkes besuchte. Seinen allerersten öffentlichen Auftritt gab er im Alter von elf Jahren, als er in einem Emder Kaufhaus den Babysitter-Boogie vortrug und dafür mit einem Warengutschein von 30 Mark und einem Buch belohnt wurde.[1] Mit 12 Jahren bekam er seine erste Gitarre, 1964 trat er erstmals öffentlich mit seiner Band The Rustlers im Raum Emden auf. 1968 bestand Otto Waalkes die Abiturprüfung am Gymnasium für Jungen in Emden, bevor er 1970 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Prof. Hans Thiemann und Maltechnik bei Rainer Noeres studierte. In seinen jungen Jahren war "Otto" Lehrer auf einem Gymnasium. Er wurde als sehr streng eingeschätzt. Seinen ersten Bühnenauftritt absolvierte er im Hamburger Folklore-Club Danny's Pan, wo man für fünf Mark zehn Minuten lang sein Können zeigen konnte. In Hamburg wohnte er in einer WG mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen.[2] 1972 lernte Waalkes seinen späteren Manager Hans Otto Mertens kennen, hatte mit seiner Band „The Rustlers“ sein erstes großes Konzert in Hamburg, wobei er live und auf eigene Kosten mitschnitt, und gründete mit Mertens das Label Rüssl Räckords. Noch im gleichen Jahr erschien die LP „Otto“, die sich 500.000 mal verkaufte.
1973 brachte die erste Fernsehshow „OTTO SHOW“, die Einschaltquoten von bis zu 15 % erzielte, den endgültigen Durchbruch. Waalkes' erste Fernseh-Show wurde am 27. August 1973 vor kleinem Publikum und mit Auftritten von Gästen (unter anderem des Gitarristen und Sängers Peter Horton) ausgestrahlt. In dieser Sendung wurde bereits der Sketch „Englischkurs mit Peter, Paul und Mary“ gespielt. Ein Jahr später erschien die zweite LP mit dem Titel „OTTO, die Zweite“, während Waalkes im selben Jahr seine erste Goldene Schallplatte für über 250.000 verkaufte Exemplare der LP „OTTO“ erhielt und seine zweite Sendung unter gleichem Namen auf WDR und ARD mit bis zu 20 % Sehbeteiligung hatte. Bereits 1975 folgten die nächste LP „Oh, OTTO“, die nächste Show mit bis zu 44 % der Fernsehzuschauer und die zweite sowie dritte Goldene Schallplatte, die in Köln verliehen wurden.
Die im Laufe der Jahre 1974 bis 1979 ausgestrahlten Otto Shows II bis VII, sowie „So ein Otto“ und „Ein neues Programm von und mit Otto Waalkes“ (beide 1981) wurden Publikumsrenner und machten Waalkes zu einem der populärsten Komiker des deutschen Fernsehens der 1970er und frühen 1980er Jahre.
1976 hatte Waalkes seine vierte Fernsehshow in ARD und WDR und erhielt den Bambi der Illustrierten Bunte. Ein Jahr später wurde er mit der Goldenen Kamera der HÖRZU ausgezeichnet, veröffentlichte seine vierte Platte und sendete seine fünfte Show. Daraufhin erschien 1978 die fünfte LP, ferner trat Otto in der Hamburger Staatsoper als „Frosch“ in der „Fledermaus“ von Strauß auf und bekam den „Goldenen Elefanten“ für 125.000 in Österreich verkaufte Langspielplatten. Die sechste Show in ARD und WDR erfolgte ebenfalls. 1979 wurde der Komiker mit einer Platin- und drei Goldenen Schallplatten sowie der „Goldenen Westfalenhalle“ prämiert und brachte seine sechste LP auf den Markt.
1980 wurde das erste Buch von Waalkes verkauft, bevor 1981 die siebte Schallplatte folgte. Das Jahr 1982 brachte ihm den „Video Bambi“ durch „Bild und Funk“ sowie den Verkauf der achten LP ein. 1983 ging er auf Deutschlandtournee und veröffentlichte Platte Nummer neun und zehn.
Die letzte reguläre Fernseh-Show mit dem Namen „Hilfe, Otto kommt“ wurde 1983 vom ZDF ausgestrahlt und enthielt die heute noch populäre Hänsel-und-Gretel-Interpretation im Gewand der damals populären Musik der Neuen Deutschen Welle. 1985 wandte sich Waalkes dem Kino zu. Seine erste Produktion lief unter dem Titel Otto - Der Film.
Am 1. August 1987 eröffnete er in seiner Heimatstadt Emden "Dat Otto Huus" in einer ehemaligen, umgebauten alten Apotheke in der Nähe des Rathaus am Delft. Im oberen Stockwerk befindet sich ein Museum, in welchem Erinnerungsstücke aus der Anfangszeit seiner Karriere zu sehen sind. Im Erdgeschoss werden hauptsächlich Fan-Artikel verkauft, wie etwa die berühmten Ottifanten als Plüschtiere.
Im Zusammenhang mit Filmproduktionen hielt sich Otto Waalkes auch zunehmend in Amerika auf, wohin ihn sein damaliger Manager Hartmut Fischer begleitete. Einige Szenen in seinen Filmen entstanden in den USA, so etwa in Otto – Der Außerfriesische von 1989.
Im Jahre 2004 erreichte sein Film 7 Zwerge – Männer allein im Wald fast 7 Millionen Zuschauer in den deutschen Kinos.
Am 2. Oktober 2007 startete Otto Waalkes seine neueste Deutschlandtournee, die er wegen des großen Erfolgs bis Oktober 2008 verlängerte. Am 6. Juni 2008 wurde auf RTL die Sendung Happy Otto! Wir haben Grund zum Feiern ausgestrahlt, in der bekannte Otto-Sketche von anderen Komikern aufgeführt wurden und Waalkes auch selbst auftrat. Anlass war der bevorstehende 60. Geburtstag.
1973 brachte die erste Fernsehshow „OTTO SHOW“, die Einschaltquoten von bis zu 15 % erzielte, den endgültigen Durchbruch. Waalkes' erste Fernseh-Show wurde am 27. August 1973 vor kleinem Publikum und mit Auftritten von Gästen (unter anderem des Gitarristen und Sängers Peter Horton) ausgestrahlt. In dieser Sendung wurde bereits der Sketch „Englischkurs mit Peter, Paul und Mary“ gespielt. Ein Jahr später erschien die zweite LP mit dem Titel „OTTO, die Zweite“, während Waalkes im selben Jahr seine erste Goldene Schallplatte für über 250.000 verkaufte Exemplare der LP „OTTO“ erhielt und seine zweite Sendung unter gleichem Namen auf WDR und ARD mit bis zu 20 % Sehbeteiligung hatte. Bereits 1975 folgten die nächste LP „Oh, OTTO“, die nächste Show mit bis zu 44 % der Fernsehzuschauer und die zweite sowie dritte Goldene Schallplatte, die in Köln verliehen wurden.
Die im Laufe der Jahre 1974 bis 1979 ausgestrahlten Otto Shows II bis VII, sowie „So ein Otto“ und „Ein neues Programm von und mit Otto Waalkes“ (beide 1981) wurden Publikumsrenner und machten Waalkes zu einem der populärsten Komiker des deutschen Fernsehens der 1970er und frühen 1980er Jahre.
1976 hatte Waalkes seine vierte Fernsehshow in ARD und WDR und erhielt den Bambi der Illustrierten Bunte. Ein Jahr später wurde er mit der Goldenen Kamera der HÖRZU ausgezeichnet, veröffentlichte seine vierte Platte und sendete seine fünfte Show. Daraufhin erschien 1978 die fünfte LP, ferner trat Otto in der Hamburger Staatsoper als „Frosch“ in der „Fledermaus“ von Strauß auf und bekam den „Goldenen Elefanten“ für 125.000 in Österreich verkaufte Langspielplatten. Die sechste Show in ARD und WDR erfolgte ebenfalls. 1979 wurde der Komiker mit einer Platin- und drei Goldenen Schallplatten sowie der „Goldenen Westfalenhalle“ prämiert und brachte seine sechste LP auf den Markt.
1980 wurde das erste Buch von Waalkes verkauft, bevor 1981 die siebte Schallplatte folgte. Das Jahr 1982 brachte ihm den „Video Bambi“ durch „Bild und Funk“ sowie den Verkauf der achten LP ein. 1983 ging er auf Deutschlandtournee und veröffentlichte Platte Nummer neun und zehn.
Die letzte reguläre Fernseh-Show mit dem Namen „Hilfe, Otto kommt“ wurde 1983 vom ZDF ausgestrahlt und enthielt die heute noch populäre Hänsel-und-Gretel-Interpretation im Gewand der damals populären Musik der Neuen Deutschen Welle. 1985 wandte sich Waalkes dem Kino zu. Seine erste Produktion lief unter dem Titel Otto - Der Film.
Am 1. August 1987 eröffnete er in seiner Heimatstadt Emden "Dat Otto Huus" in einer ehemaligen, umgebauten alten Apotheke in der Nähe des Rathaus am Delft. Im oberen Stockwerk befindet sich ein Museum, in welchem Erinnerungsstücke aus der Anfangszeit seiner Karriere zu sehen sind. Im Erdgeschoss werden hauptsächlich Fan-Artikel verkauft, wie etwa die berühmten Ottifanten als Plüschtiere.
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12.08.13. 07:29 Uhr
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Otto Waalkes
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25.07.13. 03:04 Uhr
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19.05.11. 15:44 Uhr
katrin about
Otto Waalkes
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