Band - Perotti,Caleris, Braun / René Moreno Band

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PEROTTI CALERIS BRAUN - Singer-/Songwriter-Trio aus Ecuador, Argentinien und
Deutschland
auch 2010 auf Tour
Riccardo Perotti aus Ecuador ist in seinem Heimatland ein Star - eine feste
Größe in der dortigen Popmusikszene. Sieben Nr. 1-Hits kann er bis heute
verbuchen. Die Qualität seiner Musik steht den bei uns bekannten Größen der
Latinpopszene in nichts nach. Seit drei Jahren lebt Perotti, der in Boston
Musik studiert hat, nun in Miami. Trotzdem arbeitet er weiter in Ecuador,
u.a. als musikalischer Leiter und Komponist für TV-Shows oder Direktor von
Großveranstaltungen, wie die Wahl zu Miss Universe (2005 in Quito).
Alberto Caleris stammt ursprünglich aus Argentinien, lebt aber seit mehr als
20 Jahren in Quito/Ecuador. Wenn man Latinfolk sucht, dann ist man bei
diesem mit allen Wassern gewaschenen Vollblutmusiker richtig. Bei seiner
Musik laufen im Kopf sofort Bilder von den Anden, Llamas und
südamerikanischer Lebensfreude ab. Seine unglaubliche Präsenz auf der Bühne
lässt vom ersten Ton an den Funken auf das Publikum überspringen und das
seit mehr als 30 Jahren auf Bühnen in der ganzen Welt.
Südamerikafan Alois C. Braun ist seit mehr als 25 Jahren in der bayerischen
Singer-/Songwriterszene eine Größe. Der Urbayer schafft es mit seinem
warmherzigen Dialekt und seinen Entertainerqualitäten immer wieder, das
Publikum zu begeistern. Dabei spielt auch im Norden Deutschlands die
boarische Mundart keine Rolle Ehrlichkeit und Emotion brauchen nicht
immer Worte!, meint er lächelnd dazu. Auch bei den Konzerten in Ecuador
spielte meine Sprache, mein Dialekt eher eine untergeordnete Rolle. Die
Leute spüren, was ich mit der Musik ausdrücken will.
Im Dezember 2006 spielte das Trio in der ecuadorianischen Hauptstadt zum
ersten Mal zusammen. Keinem der Beteiligten kam damals in den Sinn, dass
daraus eine längerfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit werden würde.
Doch der Auftritt im Herzen der Altstadt von Quito vor mehr als 1000
Besuchern war nur der Anfang. Nach dem Konzert saß man bei einem Bier
zusammen und entschloss sich spontan, eine Deutschlandtour zu planen und zu
spielen. 17 Konzerte waren es dann, die die Drei im Jahr 2007 hier gegeben
haben.
Die musikalische Lebensfreude und der textliche Mix aus Boarisch und
Spanisch hat seit dieser Zeit das Publikum auf mehreren Tourneen (neben
Deutschland, auch in Ecuador, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland)
begeistert. Deshalb waren die drei Musiker im Herbst 2008 in Miami/USA im
Studio, um ihre erste gemeinsame CD The Miami Sessions aufzunehmen. Wie
das Wort Sessions ausdrückt, war unser Anliegen ein Album zu produzieren,
das uns so wiedergibt, wie wir auf der Bühne klingen, erzählt Alois C.
Braun. Kein Schnickschnack, nur pure Emotion.
René Moreno Band
René Moreno ist schon seit einigen Jahren mit seinen Reggae-Latino Rhythmen und Texten über die Liebe unterwegs, die auf jedes Gesicht ein Lächeln zaubern. Auf der Bühne nimmt er sein Publikum mit auf eine akustische Reise durch die musikalische Vielfalt Mittel- und Südamerikas. Scheinbar spielend verknüpft René Moreno mit seiner Band dabei die verschiedenen Musikstile und fesselt das Publikum mit atemberaubender Spielfreude – mal ganz ruhig, mal feurig!
René möchte mit seinen Texten Menschen Mut machen. Für ihn ist Musik Religion und Gebet zugleich. Er ist davon überzeugt, dass diese wunderschöne und doch verkümmerte Welt inständig der Musik bedarf, denn sie könne heilen. Diese Überzeugung spiegelt sich in allen seinen Texten wieder, die er mit lässigen Reggae, Pop und Latino Rhythmen unterlegt und somit nicht nur die Menschen zum Tanzen bewegt sondern auch die Herzen der Zuhörer.
Die René Moreno Band, bestehend aus einem Leadsänger und Gitarristen, zwei Perkussionisten, einem Bassisten und einem Schlagzeuger, hatten bereits viele sehr erfolgreiche Shows seit ihrer Gründung 2008. Im Frankfurter Nachtleben,in der Batschkapp/Best of Mainova Heimspiel, beim ONE RACE HUMAN Afrika Karibik Festival in Aschaffenburg und auf der Radio X Bühne auf dem Frankfurter Mainuferfest waren sie bereits zu Gast und haben ihr Publikum in ihren Bann gezogen.
Die Mischung aus Reggae, Latin, Funk und Pop mit tiefgründigen deutschen, englischen und auch spanischen Texten macht den Reiz dieser Band aus.
Deutschland
auch 2010 auf Tour
Riccardo Perotti aus Ecuador ist in seinem Heimatland ein Star - eine feste
Größe in der dortigen Popmusikszene. Sieben Nr. 1-Hits kann er bis heute
verbuchen. Die Qualität seiner Musik steht den bei uns bekannten Größen der
Latinpopszene in nichts nach. Seit drei Jahren lebt Perotti, der in Boston
Musik studiert hat, nun in Miami. Trotzdem arbeitet er weiter in Ecuador,
u.a. als musikalischer Leiter und Komponist für TV-Shows oder Direktor von
Großveranstaltungen, wie die Wahl zu Miss Universe (2005 in Quito).
Alberto Caleris stammt ursprünglich aus Argentinien, lebt aber seit mehr als
20 Jahren in Quito/Ecuador. Wenn man Latinfolk sucht, dann ist man bei
diesem mit allen Wassern gewaschenen Vollblutmusiker richtig. Bei seiner
Musik laufen im Kopf sofort Bilder von den Anden, Llamas und
südamerikanischer Lebensfreude ab. Seine unglaubliche Präsenz auf der Bühne
lässt vom ersten Ton an den Funken auf das Publikum überspringen und das
seit mehr als 30 Jahren auf Bühnen in der ganzen Welt.
Südamerikafan Alois C. Braun ist seit mehr als 25 Jahren in der bayerischen
Singer-/Songwriterszene eine Größe. Der Urbayer schafft es mit seinem
warmherzigen Dialekt und seinen Entertainerqualitäten immer wieder, das
Publikum zu begeistern. Dabei spielt auch im Norden Deutschlands die
boarische Mundart keine Rolle Ehrlichkeit und Emotion brauchen nicht
immer Worte!, meint er lächelnd dazu. Auch bei den Konzerten in Ecuador
spielte meine Sprache, mein Dialekt eher eine untergeordnete Rolle. Die
Leute spüren, was ich mit der Musik ausdrücken will.
Im Dezember 2006 spielte das Trio in der ecuadorianischen Hauptstadt zum
ersten Mal zusammen. Keinem der Beteiligten kam damals in den Sinn, dass
daraus eine längerfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit werden würde.
Doch der Auftritt im Herzen der Altstadt von Quito vor mehr als 1000
Besuchern war nur der Anfang. Nach dem Konzert saß man bei einem Bier
zusammen und entschloss sich spontan, eine Deutschlandtour zu planen und zu
spielen. 17 Konzerte waren es dann, die die Drei im Jahr 2007 hier gegeben
haben.
Die musikalische Lebensfreude und der textliche Mix aus Boarisch und
Spanisch hat seit dieser Zeit das Publikum auf mehreren Tourneen (neben
Deutschland, auch in Ecuador, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland)
begeistert. Deshalb waren die drei Musiker im Herbst 2008 in Miami/USA im
Studio, um ihre erste gemeinsame CD The Miami Sessions aufzunehmen. Wie
das Wort Sessions ausdrückt, war unser Anliegen ein Album zu produzieren,
das uns so wiedergibt, wie wir auf der Bühne klingen, erzählt Alois C.
Braun. Kein Schnickschnack, nur pure Emotion.
René Moreno Band
René Moreno ist schon seit einigen Jahren mit seinen Reggae-Latino Rhythmen und Texten über die Liebe unterwegs, die auf jedes Gesicht ein Lächeln zaubern. Auf der Bühne nimmt er sein Publikum mit auf eine akustische Reise durch die musikalische Vielfalt Mittel- und Südamerikas. Scheinbar spielend verknüpft René Moreno mit seiner Band dabei die verschiedenen Musikstile und fesselt das Publikum mit atemberaubender Spielfreude – mal ganz ruhig, mal feurig!
René möchte mit seinen Texten Menschen Mut machen. Für ihn ist Musik Religion und Gebet zugleich. Er ist davon überzeugt, dass diese wunderschöne und doch verkümmerte Welt inständig der Musik bedarf, denn sie könne heilen. Diese Überzeugung spiegelt sich in allen seinen Texten wieder, die er mit lässigen Reggae, Pop und Latino Rhythmen unterlegt und somit nicht nur die Menschen zum Tanzen bewegt sondern auch die Herzen der Zuhörer.
Die René Moreno Band, bestehend aus einem Leadsänger und Gitarristen, zwei Perkussionisten, einem Bassisten und einem Schlagzeuger, hatten bereits viele sehr erfolgreiche Shows seit ihrer Gründung 2008. Im Frankfurter Nachtleben,in der Batschkapp/Best of Mainova Heimspiel, beim ONE RACE HUMAN Afrika Karibik Festival in Aschaffenburg und auf der Radio X Bühne auf dem Frankfurter Mainuferfest waren sie bereits zu Gast und haben ihr Publikum in ihren Bann gezogen.
Die Mischung aus Reggae, Latin, Funk und Pop mit tiefgründigen deutschen, englischen und auch spanischen Texten macht den Reiz dieser Band aus.
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