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Phil Siemers
Besonders lange dauert es nicht, bis man merkt, worum es bei Phil Siemers geht. Vielleicht ein, zwei Minuten von „Wie wär’s“, und man ist drin im Kosmos des 25-jährigen. Der Besen streichelt das Becken, das Klavier setzt ein-, aber nie aufdringlich eine kleine Melodie, die nach einer Weile schöne Sprünge macht. Dazu singt der Hamburger: „Alles wird klar, wenn Du aufhörst zu fragen.“ Der Song ist ein Mutmacher, grundiert im Jazz, aber auch nicht weit weg vom Pop - zumindest in dem Sinne, dass man ihn gerne zum Frühstückskaffee aus dem Radio schallen hören würde.
Besonders lange dauert es nicht, bis man merkt, worum es bei Phil Siemers geht. Vielleicht ein, zwei Minuten von „Wie wär’s“, und man ist drin im Kosmos des 25-jährigen. Der Besen streichelt das Becken, das Klavier setzt ein-, aber nie aufdringlich eine kleine Melodie, die nach einer Weile schöne Sprünge macht. Dazu singt der Hamburger: „Alles wird klar, wenn Du aufhörst zu fragen.“ Der Song ist ein Mutmacher, grundiert im Jazz, aber auch nicht weit weg vom Pop - zumindest in dem Sinne, dass man ihn gerne zum Frühstückskaffee aus dem Radio schallen hören würde.
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