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Band - Plot (Jazz)


Plot (Jazz)
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PLOT
Basti Wehle (sax), Robert Lucaciu (b), Phillip Scholz (dr)
…Improvisierte Musik.

Die nächste Generation - jung, quirlig und unbeschwert! Das ist der erste Eindruck, der aber nicht reichen dürfte - uns erwartet ein Konglomerat aus eigensinnigen, kreativen Ideen ein großes musikalisches Spektrum, das kompositorisch und improvisatorisch von ganz unterschiedlichen Meistern wie Joe Henderson, Ornette Coleman oder dem Fly Trio geprägt ist. Nicht umsonst studieren die Jungs an der Leipziger Hochschule für Musik. Die Musiker von PLOT spielen, was sie hören und schicken ihr Publikum auf eine Reise durch den eigenen Kosmos direkt in ein Meer improvisierter Musik. Offene Ohren sind gefragt.
http://www.trio-plot.com/PLOT/Start.html
http://www.facebook.com/trio.plot
http://www.egolaut.de/

Hier kann man in unsere Platte Heimarbeit reinhören oder ein Video schauen oder ein live Set hören.

Für jeden Saxophonisten ist es eine besondere Erfahrung im Trio mit Bass und Schlagzeug zu spielen und sich der Freiheit in dieser Besetzung zu stellen.
Dass Sebastian Wehle, Robert Lucaciu und Phillip Scholz dieser Herausforderung gewachsen sind beweisen sie mit Ihrem neuen Trio Plot. Dies gelingt aber gerade deshalb, weil die 3 sich und Anderen nichts mehr zu beweisen haben.
Ihre Musik ist frei von Klischees und Protzerei und dabei tief verwurzelt in der Tradition der improvisierten Musik.
Die 3 haben sich in Leipzig gesucht und gefunden und nehmen den Hörer mit, auf eine spannende Reise. Sie erzählen dabei; beeinflußt von so unterschiedlichen Strömungen wie Ornette Coleman, Radiohead, Branford Marsalis Trio, oder Nick Drake; ihre ganz eigene Geschichte. Sie ist besonders spannend da der Schluß noch völlig offen ist.
Alles fließt!
Johannes Enders

Abseits von jedem Wettrüsten wurden 1.000 kleine Ideen in 20 kurzen Tracks mit viel Spaß und Liebe zum Detail aneinandergereiht, dass sich die fast schon naive Unbeschwertheit der Titelnamen „Waldschrat“, „Kartoffelsack“ oder „Luftschlange“ direkt auf den Hörer überträgt. „Heimarbeit ist nichts für die großen Bühnen, bleibt lieber bescheiden und macht sich so immun gegen alle Diskussion um Daseinsberechtigung und Überlebenschancen des Jazz.
von Ruprecht Langer, erschienen im Kreuzer 07/12

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