Band - Port Royal
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„from Port Royal to Tortuga, from Jamaica to Cuba there's only one crew
you should know - Pirates Go!“
Über die Herkunft einzelner Port Royal Mitglieder ist nur wenig bekannt. Sie selbst sollen als Geburtssjahr der Kapelle 2004 angegeben haben. Einige Quellen deuten darauf hin, dass die Kombo aus verwegenen Abenteurern und Seeleuten ehemaliger Bukaniersflotten besteht, die seinerzeit ihre Beuteanteile nicht in Kneipen und mit Mätressen verprassen, sondern ihren Segen lieber in ehrlicher handgemachter Musik suchen wollten. Widerum andere Gerüchte lauten, dass sie die Geister einiger den Frieden nicht findender Piratenfürsten sind, deren eiskalter Hauch durch die Großstadtgassen fegt. Vielleicht stimmt aber auch nichts von alledem und es sind einfach nur 10 musikbegeisterte SkaNerds, die einfach Bock auf Ska und Piratengedöns hatten.
Ihr Schwur war es wohl, den Strand und die Energie aus aller Herren Länder auf die Bühnen zu bringen. Ska, Beer & Gunpowder! Dabei kaperten sie unbeeindruckt Elemente des Reggae, Soul & diverser Folkloren, gemixt mit einer Prise Punkrock und verwandelten diese in ihre eigene hochexplosive Interpretation des Offbeat, den „pirate style“. Als schließlich die in der gesamten Karibik gefürchtete Freibeuterin Miss Parkes sich als Leadsängerin zu ihnen gesellte war die Crew komplett und seitdem verbreitet sie immerwährende gute Laune auf ihren anarchisch fröhlichen sowie nicht minder schweißtreibenden Konzerten.
you should know - Pirates Go!“
Über die Herkunft einzelner Port Royal Mitglieder ist nur wenig bekannt. Sie selbst sollen als Geburtssjahr der Kapelle 2004 angegeben haben. Einige Quellen deuten darauf hin, dass die Kombo aus verwegenen Abenteurern und Seeleuten ehemaliger Bukaniersflotten besteht, die seinerzeit ihre Beuteanteile nicht in Kneipen und mit Mätressen verprassen, sondern ihren Segen lieber in ehrlicher handgemachter Musik suchen wollten. Widerum andere Gerüchte lauten, dass sie die Geister einiger den Frieden nicht findender Piratenfürsten sind, deren eiskalter Hauch durch die Großstadtgassen fegt. Vielleicht stimmt aber auch nichts von alledem und es sind einfach nur 10 musikbegeisterte SkaNerds, die einfach Bock auf Ska und Piratengedöns hatten.
Ihr Schwur war es wohl, den Strand und die Energie aus aller Herren Länder auf die Bühnen zu bringen. Ska, Beer & Gunpowder! Dabei kaperten sie unbeeindruckt Elemente des Reggae, Soul & diverser Folkloren, gemixt mit einer Prise Punkrock und verwandelten diese in ihre eigene hochexplosive Interpretation des Offbeat, den „pirate style“. Als schließlich die in der gesamten Karibik gefürchtete Freibeuterin Miss Parkes sich als Leadsängerin zu ihnen gesellte war die Crew komplett und seitdem verbreitet sie immerwährende gute Laune auf ihren anarchisch fröhlichen sowie nicht minder schweißtreibenden Konzerten.


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