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Robert Cray Band
Der farbige Blues & Soul-Musiker Robert Cray ist ein internationaler Top Star der allerersten Kategorie und bedeutet für das süddeutsche Liebhaberlabel nach den jüngsten Deals mit solchen Hochkarätern wie Kris Kristofferson und Govt Mule einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung und den fulminanten Eintritt in ein bislang noch vernachlässigtes musikalisches Genre.
Der fünfmalige Grammy-Gewinner Robert Cray, der sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig auf der internationalen Eric Clapton Tour 2006 als Support Act austobt, hat im Laufe seiner gut 30-jährigen Karriere praktisch mit allen Größen der amerikanischen Blues & Roots-Szene zusammen gespielt: B.B.King, Albert Collins, Johnny Copeland, Stevie Ray Vaughan, John Lee Hooker, Willie Dixon, Buddy Guy, Eric Clapton... Seine regelmäßige Veröffentlichungsserie startete er in 1980 mit dem Debütalbum Whos Been Talkin, ein erster großer Durchbruch gelang mit den darauf folgenden Bad Influence (83) und False Accusations (85) auf dem renommierten Hightone Label. Das ebenfalls 1985 erschienene Trioalbum Showdown führte Cray mit Altmeister Johnny Copeland und seinem erklärten Vorbild, dem texanischen Gitarrenheld Albert Collins zusammen und gehört bis auf den heutigen Tag zu den kommerziell und künstlerisch erfolgreichsten Alben des reinen Blues-Labels Alligator. Das 86er Werk Strong Persuader installierte die Robert Cray Band dann endgültig als Blues Rock-Crossover Act: Es enterte die Top 20 der US-Album Rock Charts und erreichte Platinstatus mit sensationellen Verkaufszahlen!
Seitdem gibt es im Schnitt etwa alle zwei bis drei Jahre eine neue Scheibe der Robert Cray Band, die ihren originellen, einzigartigen Stil- und Klangmix aus urbanem Westcoast Blues, Memphis Soul und elektrischem Roots Rock nahezu bis zur Perfektion weiterentwickelt hat. Perfektion ist dann auch das Stichwort, an dem sich hier die Blues-Geister scheiden: Traditionelle Wurzelbewahrer vermissen den authentischen Dreck, beklagen eine zu große Mainstream-Nähe und stören sich an den stets makellosen Produktionen. Die zahllosen Fans weltweit argumentieren dagegen genau andersherum: Cray trifft ihren Geschmacksnerv mit seiner Musik punktgenau. Sein ausgefeiltes Gitarrenspiel ist technisch absolut hochwertig, wobei er sich dabei weniger als "Blues Rock-Malocher" erweist sondern als subtiler Feinmechaniker mit einem jederzeit markanten Stratocaster-Sound, der trocken, knackig, flexibel und flüssig rüberkommt. Dass die mit talentierten Instrumentalisten gespickte Band, die in genau dieser Besetzung bereits seit 15 Jahren zusammenspielt, wie eine unerschütterliche Einheit wirkt und vom ersten bis zum letzten Track traumhaft sicher groovt, das kann ihr wohl niemand zum Nachteil auslegen, da muss man höchsten Respekt zollen.
Der farbige Blues & Soul-Musiker Robert Cray ist ein internationaler Top Star der allerersten Kategorie und bedeutet für das süddeutsche Liebhaberlabel nach den jüngsten Deals mit solchen Hochkarätern wie Kris Kristofferson und Govt Mule einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung und den fulminanten Eintritt in ein bislang noch vernachlässigtes musikalisches Genre.
Der fünfmalige Grammy-Gewinner Robert Cray, der sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig auf der internationalen Eric Clapton Tour 2006 als Support Act austobt, hat im Laufe seiner gut 30-jährigen Karriere praktisch mit allen Größen der amerikanischen Blues & Roots-Szene zusammen gespielt: B.B.King, Albert Collins, Johnny Copeland, Stevie Ray Vaughan, John Lee Hooker, Willie Dixon, Buddy Guy, Eric Clapton... Seine regelmäßige Veröffentlichungsserie startete er in 1980 mit dem Debütalbum Whos Been Talkin, ein erster großer Durchbruch gelang mit den darauf folgenden Bad Influence (83) und False Accusations (85) auf dem renommierten Hightone Label. Das ebenfalls 1985 erschienene Trioalbum Showdown führte Cray mit Altmeister Johnny Copeland und seinem erklärten Vorbild, dem texanischen Gitarrenheld Albert Collins zusammen und gehört bis auf den heutigen Tag zu den kommerziell und künstlerisch erfolgreichsten Alben des reinen Blues-Labels Alligator. Das 86er Werk Strong Persuader installierte die Robert Cray Band dann endgültig als Blues Rock-Crossover Act: Es enterte die Top 20 der US-Album Rock Charts und erreichte Platinstatus mit sensationellen Verkaufszahlen!
Seitdem gibt es im Schnitt etwa alle zwei bis drei Jahre eine neue Scheibe der Robert Cray Band, die ihren originellen, einzigartigen Stil- und Klangmix aus urbanem Westcoast Blues, Memphis Soul und elektrischem Roots Rock nahezu bis zur Perfektion weiterentwickelt hat. Perfektion ist dann auch das Stichwort, an dem sich hier die Blues-Geister scheiden: Traditionelle Wurzelbewahrer vermissen den authentischen Dreck, beklagen eine zu große Mainstream-Nähe und stören sich an den stets makellosen Produktionen. Die zahllosen Fans weltweit argumentieren dagegen genau andersherum: Cray trifft ihren Geschmacksnerv mit seiner Musik punktgenau. Sein ausgefeiltes Gitarrenspiel ist technisch absolut hochwertig, wobei er sich dabei weniger als "Blues Rock-Malocher" erweist sondern als subtiler Feinmechaniker mit einem jederzeit markanten Stratocaster-Sound, der trocken, knackig, flexibel und flüssig rüberkommt. Dass die mit talentierten Instrumentalisten gespickte Band, die in genau dieser Besetzung bereits seit 15 Jahren zusammenspielt, wie eine unerschütterliche Einheit wirkt und vom ersten bis zum letzten Track traumhaft sicher groovt, das kann ihr wohl niemand zum Nachteil auslegen, da muss man höchsten Respekt zollen.
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