Band - Silverstein
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Silverstein gehören zu den Bands, die keine großen Marketing-Kampagnen benötigen, um weltweit Fans zu finden. Fast ausschließlich durch Mundpropaganda und dank eines randvollen Tourplans ist es den Kanadiern gelungen, knapp eine Million Alben zu verkaufen. Bei ihren zahlreichen Live-Auftritten kommt ihnen der Umstand zugute, dass sich ihre Musik kaum kategorisieren lässt. So gingen sie in der Vergangenheit bereits mit Metal-, Emo-, Hardcore-, Alternative Rock- und Punkbands auf Tournee – und immer schien ihr facettenreicher, ausufernder Sound perfekt zu passen. Nachdem sich das Quintett zuletzt eine kreative Auszeit gönnte, reüssiert es nun mit dem außerordentlich spannenden Konzeptalbum „A Shipwreck In The Sand“, das am 30. März veröffentlicht wird. Im Anschluss touren sie als Headliner rund um die Welt. Zwischen dem 9. und 14. Mai stehen auch fünf deutsche Städte auf dem Programm. Bochum, Köln, Berlin, Hamburg und München werden in den Genuss ihrer überwältigenden Shows kommen.
Die Initialzündung war Langeweile: In Burlington/Ontario, einer Vorortgegend von Toronto, gibt es für junge Menschen nicht viel zu tun außer Musik zu machen, Sport zu treiben oder eine Karriere bei einer lokalen Sparkasse anzustreben. Shane Told (Vocals), Richard McWalter und Josh Bradford (Gitarre), Bill Hamilton (Bass) und Paul Koehler (Drums) entschieden sich für das Musikmachen. Sie waren nicht nur von der betulichen Nettigkeit ihrer Heimatstadt gelangweilt, sondern auch von dem, was damals in der Rockmusik geschah. Innerhalb der ersten beiden Jahre nahmen sie zwei selbstproduzierte EPs auf. In dieser Zeit verließ Richard McWalter Silverstein und wurde durch Neil Boshart ersetzt.
Durch diese ersten Veröffentlichungen, die in Ansätzen bereits von der Experimentierlust, musikalischen Klasse und genreübergreifenden Musikalität berichteten, wurden zahlreiche Labels auf sie aufmerksam. 2003 erschien ihr reguläres Debütalbum „When Broken Is Easily Fixed“. Vom Fleck weg sammelten sie Fans – unter Hörern, aber auch unter gleichgesinnten Musikern. In der Folge gingen Silverstein gleich mit ihrem Debüt mit zahlreichen Bands auf Tournee durch die USA und Europa. So gelang ihnen ohne jede Werbung das Kunststück, von ihrem ersten Album mehr als 200.000 Einheiten zu verkaufen.
Seitdem haben Silverstein fast kontinuierlich durchgearbeitet. Fast Im Jahresrhythmus erscheinen die beiden nächsten Alben „Discovering The Waterfront“ und „Arrivals & Departures“, deren Absätze sich kontinuierlich steigern. Aktuell steht die Band kurz vor der magischen Marke von einer Million verkaufter Longplayer. Die ganze Welt wird bespielt – so u.a. auch begeisternde Auftritte bei den Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park in den Jahren 2007 und 2008. Nach der ersten kreativen Zäsur erscheint nun am 30. März das Konzeptalbum „A Shipwreck In The Sand“, das in vier Kapiteln von den Ursprüngen menschlicher Sehnsüchte und Hoffungen berichtet. Die Musik hat sich dabei weiter entfaltet. Von wilden Screamo-Elementen über hitzige Metalriffs und komplexe Songstrukturen bis hin zu kunstvoll direkten Melodien geht die spannende Reise. Eine Reise, deren ganze Kraft sich indes erst live entfaltet. Mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht.
Die Initialzündung war Langeweile: In Burlington/Ontario, einer Vorortgegend von Toronto, gibt es für junge Menschen nicht viel zu tun außer Musik zu machen, Sport zu treiben oder eine Karriere bei einer lokalen Sparkasse anzustreben. Shane Told (Vocals), Richard McWalter und Josh Bradford (Gitarre), Bill Hamilton (Bass) und Paul Koehler (Drums) entschieden sich für das Musikmachen. Sie waren nicht nur von der betulichen Nettigkeit ihrer Heimatstadt gelangweilt, sondern auch von dem, was damals in der Rockmusik geschah. Innerhalb der ersten beiden Jahre nahmen sie zwei selbstproduzierte EPs auf. In dieser Zeit verließ Richard McWalter Silverstein und wurde durch Neil Boshart ersetzt.
Durch diese ersten Veröffentlichungen, die in Ansätzen bereits von der Experimentierlust, musikalischen Klasse und genreübergreifenden Musikalität berichteten, wurden zahlreiche Labels auf sie aufmerksam. 2003 erschien ihr reguläres Debütalbum „When Broken Is Easily Fixed“. Vom Fleck weg sammelten sie Fans – unter Hörern, aber auch unter gleichgesinnten Musikern. In der Folge gingen Silverstein gleich mit ihrem Debüt mit zahlreichen Bands auf Tournee durch die USA und Europa. So gelang ihnen ohne jede Werbung das Kunststück, von ihrem ersten Album mehr als 200.000 Einheiten zu verkaufen.
Seitdem haben Silverstein fast kontinuierlich durchgearbeitet. Fast Im Jahresrhythmus erscheinen die beiden nächsten Alben „Discovering The Waterfront“ und „Arrivals & Departures“, deren Absätze sich kontinuierlich steigern. Aktuell steht die Band kurz vor der magischen Marke von einer Million verkaufter Longplayer. Die ganze Welt wird bespielt – so u.a. auch begeisternde Auftritte bei den Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park in den Jahren 2007 und 2008. Nach der ersten kreativen Zäsur erscheint nun am 30. März das Konzeptalbum „A Shipwreck In The Sand“, das in vier Kapiteln von den Ursprüngen menschlicher Sehnsüchte und Hoffungen berichtet. Die Musik hat sich dabei weiter entfaltet. Von wilden Screamo-Elementen über hitzige Metalriffs und komplexe Songstrukturen bis hin zu kunstvoll direkten Melodien geht die spannende Reise. Eine Reise, deren ganze Kraft sich indes erst live entfaltet. Mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht.


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