Band - The Infernal Comedy: John Malkovich
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Wien, Paris, Istanbul, Hamburg, Bilbao, Toronto, St. Petersburg, Brüssel, Athen – so lauteten bisher die Stationen dieser Produktion. Sie ist Melodram und Komödie zugleich, auf jeden Fall aber eine Sensation – und überall natürlich ausverkauft.
Jetzt kommt sie nach Berlin! Im Zentrum: Hollywoods charismatischer Kultstar John Malkovich. Seine Rollen in „Gefährliche Liebschaften” und 60 anderen Filmen haben ihn zu einem der bedeutendsten Schauspieler der Gegenwart gemacht.
In „The Infernal Comedy” spielt er den legendären Serienmörder Jack Unterweger. Zu lebenslanger Haft verurteilt, hatte dieser im Gefängnis zu schreiben begonnen. 1990 wird er vorzeitig entlassen. Wiens Schickeria feiert ihn als Shootingstar der Literaturszene. Nur sechs Monate nach seiner Begnadigung werden zwischen Wien und Los Angeles acht Prostituierte brutal erdrosselt. Unterweger, der Täter, schreibt für die Zeitungen über die Mordserie, wird überführt und begeht 1994 Selbstmord.
Eine mörderische Mischung aus Fiktion und Realität begegnet uns an diesem Abend, und sie ist Malkovich, der oft die größten Schurken spielt, wie auf den Leib geschrieben. Er erzählt aus Unterwegers Leben – schockierend, faszinierend, dazwischen genüsslich mordend und immer begleitet vom Barockorchester Wiener Akademie und zwei Sängerinnen, die mit Arien die fiktiven autobiographischen Erzählungen umrahmen. „Das ist ganz große, höchst subtile Schauspielkunst“, schreibt „Die Welt”.
Michael Sturminger, Regie
Jetzt kommt sie nach Berlin! Im Zentrum: Hollywoods charismatischer Kultstar John Malkovich. Seine Rollen in „Gefährliche Liebschaften” und 60 anderen Filmen haben ihn zu einem der bedeutendsten Schauspieler der Gegenwart gemacht.
In „The Infernal Comedy” spielt er den legendären Serienmörder Jack Unterweger. Zu lebenslanger Haft verurteilt, hatte dieser im Gefängnis zu schreiben begonnen. 1990 wird er vorzeitig entlassen. Wiens Schickeria feiert ihn als Shootingstar der Literaturszene. Nur sechs Monate nach seiner Begnadigung werden zwischen Wien und Los Angeles acht Prostituierte brutal erdrosselt. Unterweger, der Täter, schreibt für die Zeitungen über die Mordserie, wird überführt und begeht 1994 Selbstmord.
Eine mörderische Mischung aus Fiktion und Realität begegnet uns an diesem Abend, und sie ist Malkovich, der oft die größten Schurken spielt, wie auf den Leib geschrieben. Er erzählt aus Unterwegers Leben – schockierend, faszinierend, dazwischen genüsslich mordend und immer begleitet vom Barockorchester Wiener Akademie und zwei Sängerinnen, die mit Arien die fiktiven autobiographischen Erzählungen umrahmen. „Das ist ganz große, höchst subtile Schauspielkunst“, schreibt „Die Welt”.
Michael Sturminger, Regie


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