Band - ULRICH GUMPERT WORKSHOP BAND
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jazzwerkstatt total: MINGUS
ULRICH GUMPERT WORKSHOP BAND
ULRICH GUMPERT piano
MARTIN KLINGEBERG trumpet
CHRISTOF THEWES trombone
MICHAEL THIEKE alto saxophone, clarinet
ULI KEMPENDORFF tenor saxophone, flute
HENRIK WALSDORFF alto saxophone
JAN RODER double bass
MICHAEL GRIENER drums
Bereits 1972, für "Jazz in der Kammer", eine Veranstaltungsreihe in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Ost-Berlin, formierte Pianist Ulrich Gumpert ein erstes "Jazz-Werkstatt-Orchester", mit dem er eine Suite nach Motiven deutscher Volkslieder zur Aufführung brachte: "Aus teutschen Landen". Fünf Jahre später veröffentlichte das Ostberliner Label Amiga unter dem Titel „retrospektive“ den Mitschnitt als LP, aus heutiger Sicht bereits ein Klassiker des neuen europäischen Jazz.
Um sich nicht auf eine Machart festlegen zu lassen, entschied sich Gumpert die Volkslied-Themen, mit denen er so erfolgreich war nicht weiter auszureizen und beschäftigte sich zunehmend mit der Jazztradition und Populärmusikalischem, etwa Tango und Walzern. Doch Ulrich Gumpert verknüpft und integriert die unterschiedlichen musikalischen Materialien auf seine Weise. Er ist kein subtiler Bastler (was nicht bedeutet, dass er nicht mit klanglichen Finessen und raffinierten Stimmführungen umzugehen verstünde), sondern eher der Konzeptkünstler unter den Komponisten und Arrangeuren.
Besonders Mingus inspirierte ihn und hinterließ Spuren in seinem Spiel und so widmet sich die Ulrich Gumpert Workshop Band in dem Nachtkonzert der jazzwerkstatt total den Kompositionen des Großmeisters selbst. Das Programm spiele die 8-köpfige Band letzten Herbst als die jazzwerkstatt in Brooklyn, New York ihr Festival ausrichtete, wo sie stimmungsvoll beeindruckten.
ULRICH GUMPERT WORKSHOP BAND
ULRICH GUMPERT piano
MARTIN KLINGEBERG trumpet
CHRISTOF THEWES trombone
MICHAEL THIEKE alto saxophone, clarinet
ULI KEMPENDORFF tenor saxophone, flute
HENRIK WALSDORFF alto saxophone
JAN RODER double bass
MICHAEL GRIENER drums
Bereits 1972, für "Jazz in der Kammer", eine Veranstaltungsreihe in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Ost-Berlin, formierte Pianist Ulrich Gumpert ein erstes "Jazz-Werkstatt-Orchester", mit dem er eine Suite nach Motiven deutscher Volkslieder zur Aufführung brachte: "Aus teutschen Landen". Fünf Jahre später veröffentlichte das Ostberliner Label Amiga unter dem Titel „retrospektive“ den Mitschnitt als LP, aus heutiger Sicht bereits ein Klassiker des neuen europäischen Jazz.
Um sich nicht auf eine Machart festlegen zu lassen, entschied sich Gumpert die Volkslied-Themen, mit denen er so erfolgreich war nicht weiter auszureizen und beschäftigte sich zunehmend mit der Jazztradition und Populärmusikalischem, etwa Tango und Walzern. Doch Ulrich Gumpert verknüpft und integriert die unterschiedlichen musikalischen Materialien auf seine Weise. Er ist kein subtiler Bastler (was nicht bedeutet, dass er nicht mit klanglichen Finessen und raffinierten Stimmführungen umzugehen verstünde), sondern eher der Konzeptkünstler unter den Komponisten und Arrangeuren.
Besonders Mingus inspirierte ihn und hinterließ Spuren in seinem Spiel und so widmet sich die Ulrich Gumpert Workshop Band in dem Nachtkonzert der jazzwerkstatt total den Kompositionen des Großmeisters selbst. Das Programm spiele die 8-köpfige Band letzten Herbst als die jazzwerkstatt in Brooklyn, New York ihr Festival ausrichtete, wo sie stimmungsvoll beeindruckten.
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