Band - Ueber den Unfug des Strebens

AXINIA singt aus dem reichen Schatz der Spirituals and Jazz-Songs;
Walfriede Schmitt liest aus den überraschenden Erkenntnissen des Predigers Salomo

Über den Unfug des Strebens
Axinia Schönfeld singt aus dem reichen Schatz der Spirituals and Jazz-Songs;
Walfriede Schmitt liest aus den überraschenden Erkenntnissen des Predigers Salomo

Axinia Schönfeld
Die Sängerin, Pianistin und Songschreiberin Axinia Schönfeld verbrachte wichtige Jahre ihrer Kindheit in Toronto / Kanada, bevor sie zusammen mit ihren Eltern in ihre Geburtsstadt Berlin zurückkehrte. Aus einem musikalischen Elternhaus kommend, begann Axinia bereits im frühen Kindesalter klassischen Klavierunterricht zu nehmen und besuchte diverse Spezialmusikschulen. Später studierte sie Gesang, Klavier und Komposition in Toronto und Berlin.
Bei ihren zahlreichen Klub-, Konzertsaal- und Fernsehauftritten und Produktionen war Axinia im Trio, im Quartett, mit Big Band oder Sinfonieorchester zu erleben und arbeitete mit vielen namhaften Künstlern zusammen wie z. B. Chris Walden, Malcolm Luker, Neil Stubenhaus, Walter Norris, Reinhold Heil, Udo Arndt, Curt Cress, Deutsches Filmorchester Babelsberg und Friedhelm Schönfeld .
Mit “Über den Unfug des Strebens” und dem Programm ihrer neuen Spiritual-CD
“God bless the child” ist Axinia Schönfeld auch in vielen Kirchen Deutschlands und anderer europäischer Länder zu hören.

Walfriede Schmitt
Die Schauspielerin Walfriede Schmitt absolvierte ihr Studium an der “Hochschule für Schauspiel-
kunst Ernst Busch” in Berlin. Nach ersten Engagements in Parchim, Halle und Meiningen wurde sie eine der wichtigsten Protagonistinnen der “Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz”, Berlin und arbeitete unter bedeutenden Regisseuren wie Benno Besson, M. Langhoff, Heiner Müller, Christoph Schlingensief und Frank Castorf.
Darstellerpreise erhielt sie u. a. für “Meine Person” in “Legende vom Glück ohne Ende” (Plensdorf) und für “Blackaman” in “Der Falschspieler” (Contreras).
Jedoch nicht nur als Theaterschauspielerin, sondern auch als Film- und Fernsehdarstellerin mach-te sich Walfriede Schmitt einen Namen. So spielte sie die “Martha” in “Das Schilfrohr” (Seghers), die “Lehne” in “Bahnwärter Thiel” (Hauptmann) ebenso wie die “Wally” in “Pauline Oswalds zweites Leben”.

Das Programm: (Die Hörbuch-CD)
Was die Künstler miteinander verbindet, ist die Liebe zur Musik und zur Literatur.
Eines ihrer spannensten Projekte ist dabei das Aufspüren literarischer Kleinode aus den heiligen jüdischen Schriften. Viele dieser Erzählungen, Balladen und Gedichte sind der breiten Öffentlich- keit heute kaum noch bekannt, obwohl sie doch voller Schönheit und Poesie und oft auch voller Geist und Witz sind.
Ein Beispiel dafür ist das Buch “Kohelet”, in dem der Prediger Salomo, verkörpert durch Walfriede Schmitt, überraschende Lebenserkenntnisse verkündet, welche ihrem Inhalt nach bis heute nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Axinia Schönfeld verbindet die fünf Teillesungen, indem sie einfühlsam ausgewählte Spirituals,und Jazz-Standards am Piano darbietet.