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Band - Vibratanghissimo: "Ciudades... Berlin"


Vibratanghissimo:
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Vibratanghissimo: "Ciudades... Berlin"
Tango – Jazz – World
Das Berliner Ensemble präsentiert seine neue CD
ab Oktober 2011 im Handel mit NRW-records
Musik von Astor Piazzolla, Oli Bott & Helmut Abel
Juan Lucas Aisemberg (Viola)
Oli Bott (Vibraphon)
Tuyêt Pham (Piano)
Arnulf Ballhorn (Kontrabass)
www.vibratanghissimo.de

[INFO]
Tango, Jazz und Klassik – ganz im Stile des Tango Nuevo kombiniert die Gruppe Vibratanghissimo unterschiedliche Stilrichtungen zu einem faszinierenden musikalischen Erlebnis. Von der ersten Note an zieht die Magie dieser Musik das Publikum in ihren Bann. Die vier Ausnahmemusiker beherrschen das Spiel mit den unterschiedlichen Genres perfekt: ob schmachtende Tangovariationen auf der Bratsche, spannende Jazzimprovisationen am Vibraphon, raffinierte Klavierklänge oder überraschende Kontrabass-Soli – das Quartett findet stets die richtigen Töne. Jeder Musiker darf sein virtuoses Können solo ausleben, doch das harmonische Zusammenspiel ist es, was den eigentlichen Zauber des Phänomens Vibratanghissimo ausmacht. Dem Tango wird ja an sich Ausdrucksstärke nachgesagt – wenn man ihn dann so interpretiert wie das Berliner Quartett, wird das Ganze zu einem aufregenden musikalischen Feuerwerk!

[REFERENZEN]
Schleswig Holstein Musik Festival, Jazz&Joy Festival, Kulturfeste Brandenburg, Jazzherbst Burghausen, Komische Oper Berlin, Deutsche Oper Berlin, Schloß Elmau, Unterfahrt München, Birdland Neuburg, A-Trane Berlin, Konzertreisen durch Deutschland, Schweiz und Italien

[LEBENSLÄUFE]
Juan Lucas Aisemberg wurde 1967 in Budapest als Sohn einer argentinischen Musikerfamilie geboren und wuchs in Italien auf. Er studierte in Rom bei Lina Pettinelli, in Gstaad bei Alberto Lysy, in Berlin bei Bruno Giuranna sowie Robert Jeremias und in Köln beim Amadeus Quartett. Seit 1993 ist er Bratschist im Orchester der Deutschen Oper Berlin, spielt regelmäßig in diversen kammermusikalischen Ensembles und ist Mitgründer von "NoviTango", einer Gruppe, die sich hauptsächlich dem Tango und der argentinischen Musik widmet. Er arbeitete mit Künstlern wie Richard Galliano, Maximiliano Guerra und Gustavo Beytelmann, gab weltweite Konzerttourneen und wirkte bei zahlreichen Plattenproduktionen im In- und Ausland mit.

Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloss mit "summa cum laude" ab. Seitdem ist er freischaffender Musiker in Berlin, erhielt mehrere Stipendien des Berliner Senats und viele Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester. Zahlreiche seiner Konzerte im In- und Ausland wurden von Rundfunk und Fernsehen mitgeschnitten. Er gewann Preise bei vielen internationalen Wettbewerben wie zum Beispiel den NDRMusikpreis für Jazzdirigenten, den 1.Preis des Leipziger Improvisationswettbewerb, den Europ Jazz Contest und den Wayne Shorter Award, USA.

Tuyêt Pham wurde in Paris als Kind vietnamesischer Eltern geboren. Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris und an der Ecole Normale de Musique de Paris bei Annie d'Arco und Germaine Mounier. Sie schließt Ihr Studium mit Auszeichnung ab und kommt als DAAD Stipendiatin nach Berlin, wo sie ihr Klavierstudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig fortsetzt. Dort wurde sie auch Schülerin von György Sebök, Aribert Reimann und Dietrich Fischer-Dieskau für Liedbegleitung. Sie konzertiert im In- und Ausland, vorwiegend in Ensembles und spielt unter anderem mit Mitgliedern der wichtigsten Berliner Orchester. Neben dem klassischen Repertoire spielt sie Werke lateinamerikanischer Komponisten.

Arnulf Ballhorn studierte bei Professor Zepperitz an der HdK Berlin und schloß 2004 mit dem Konzertexamen ab. Seit 2000 ist er Mitglied des Orchesters der Komischen Oper Berlin. Sein besonderes Interesse gilt der Zeitgenössischen Musik und als Kontrabassist des "Kammerensemble Neue Musik Berlin" hat er auf vielen internationalen Festivals konzertiert. Seine Kenntnisse des Jazz hat er durch Privatunterricht u.a. bei Miroslav Vitous, Renaud Garcia-Fons und Gary Willis erweitert.

[PRESSESTIMMEN]
"Vibratanghissimo machen ihrem Namen im Burghauser Jazzkeller Ehre. Feuriglateinamerikanisch und träumerisch-subtil - der Zauber dieser Musik zieht das Publikum von der ersten Minute an in ihren Bann und ruft - vollkommen zu Recht - Jubelstürme hervor; das Quartett muss Zugabe um Zugabe spielen, bevor es diesen mitreißenden Abend leider beschließen muss."
Passauer Neue Presse

"Mit Vibratanghissimo kommt der Tango zu einem neuen Höhepunkt."
TIP, Berlin

"Bandoneon adé: Vibratanghissimo präsentieren virtuos vier gleichberechtigte Instrumente, die sämtliche Stimmen führen können. Von diesen jazzig-kammermusikalischen Klangbildern lässt sich auch das Publikum im voll besetzten Saal hinreißen, nur selten zerklatscht es die Momente spannungsvoller Stille. Der Schlussapplaus ist aber gewaltig."
Der Tagesspiegel Berlin

"Vibratanghissimo ließ im Birdland Jazzclub dem Jazz im Tango überzeugend seinen improvisierend freien Lauf. In ausgiebigen improvisierten Passagen gaben Vibratanghissimo dem Meister Astor Piazzolla die Ehre, erfreuten durch elastisch verknüpftes Zusammenspiel, geschickte Schwerpunktverlagerungen und ein reiches Klangbild. "Tango Meets Jazz", eine überaus gelungene Begegnung von Süd- und Nordamerika auf europäischem Boden."
Neuburger Rundschau

"Dreierlei! Tango, Jazz und Klassik. Das Berliner Quartett Vibratanghissimo intoniert einen ganz eigenen Multi- Kulti-Kammer-Jazz, der manchmal nahezu barock klingt. Die Hommage an den Argentinier Astor Piazzolla, den Begründer des „Tango nuevo“, ist unüberhörbar. Sanft, eindringlich-spannend und sehr faszinierend. Ein tolles, sehr eindrückliches Konzert, für das das begeisterte Publikum zu Recht viel Beifall spendete."
Südkurier

"Schmachtende Tangovariationen auf der Bratsche, Jazzimprovisationen am Vibrafon und klassische
Klavierklänge verflochten sich zum homogenen Konsens, eilten in vorsichtigen Schritten durch die komplex gestalteten Arrangements. Die episch angelegten Werke aus der eigenen Feder erzählten Geschichten vom Karussell des Lebens, von der Mitternacht in Buenos Aires oder von einem einsamen Spaziergang. Die Besucher konnten sich dem Bann der fein verflochtenen Musik nicht entziehen. Insbesondere die balladesken, sich der Stille annähernden Kompositionen atmeten den Hauch eisiger Spannung, ließen die Luft vor Intensität zittern. Eine Performance, die erstaunte." Augsburger Allgemeine

"Statt eines kleinen Häufleins verwegener Jazz-Enthusiasten kam man mit dem Bestuhlen kaum nach. Obwohl das einleitende Stück von Astor Piazzolla stammte, dem ungekrönten König des Tango Nuevo, swingte hier fast alles. Ist es Jazz? Ist es Tango? Wer weiß das schon? Das begeisterte Publikum erklatschte zwei Zugaben, und es hätte an diesem Abend wohl noch sehr lange so weitergehen können."
Allgäuer Zeitung

"Sie atmen den Geist Piazzollas, spielen mit komplexen Mustern, verschmelzen ungewöhnliche Klangfarben und Harmonien. Ihnen gelingt, was wohl ganz im Sinne des Meisters gewesen wäre: Sie interpretieren seine Musik mit allergrößtem Respekt, aber mit eigener Handschrift. Alles ändert sich, nur der Tango nicht, sagt ein argentinisches Sprichwort. Nach dem Konzert weiß man: Das Gegenteil ist richtig."
HAZ Hannover

"Wunderbar entspannend, der Kopf wird frei - und im Jazzclub am Lindener Berg scheinen die Besucher mit dem Atmen aufgehört zu haben, so still ist es zwischendurch. Lauschen auf die leisen Töne, die virtuosen Solos und das kreative Potenzial dieses fantastischen leidenschaftlichen Quartetts. Der Beifall nach den Stücken ist dann umso heftiger."
Gerrits Review, Hannover

"Wie keiner anderen Formation aus dem Jazzdunstkreis an der Spree gelingt es der Gruppe, dem Schaffen eines der populärsten Komponisten Argentiniens neue Facetten abzugewinnen."
Berliner Morgenpost

"Mitreißender Tango trifft energiegeladenen Jazz - ungewöhnlich reizvoll, das Publikum ist begeistert!"
Stormaner Tageblatt

"Vibratanghissimo ließ den Saal vibrieren, das Publikum applaudierte euphorisch."
Markt, Bad Oldesloe

"Die neun Tangos klingen überraschend modern und vor allem anders: Aisemberg und Ballhorn sorgen für dunkel gefärbte, wohlig-mittige Klangfarben, die Bott mit kühlem Ton auf dem Vibrafon kontert, umhüllt von Phams warmen Arpeggien. Zudem blickt jeder der vier auf unterschiedliche musikalische Erfahrungen zurück - Neue Musik, Klassik, Jazz - sodass 'Astor' gleichermaßen zeitgemäß wie geschichtsbewusst ist. Ein geglücktes Experiment."
Jazzthing

"Die CD ist ein Muss für Klangfetischisten, die eine aufregende und unverwechselbare Musik zu schätzen wissen."
Köllefornia-online

"Tango ist international und zeitlos. Das Berliner Quartett Vibratanghissimo zeigt, welches kreative Potential in dieser Musik steckt. Oli Botts Arrangements bringen den improvisatorischen Gestus des Jazz und die Lebensintensität des Tangos in ein unverwechselbares Amalgam."
Jazzzeitung

"Der Bratschist Juan Lucas Aisemberg interpretiert mit seinem gefühlvollen Spiel die Musik meines Mannes mit Romantik und großer Inspiration."
Laura Escalada Piazzolla

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