Band - Volker Jaekel Band
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Volker Jaekel Band (Space-Jazz) - Besetzung: Volker Jaekel - p, Ulli Moritz - perc, Ralf Zickerick - tb, euphonium
Space-Jazz der Berliner Band mit eigenwilligen, originellen Kompositionsstrukturen, ungebändigter Improvisationslust, fremdklingenden Sounds auf zum Teil ungewöhnlichen Instrumenten wie Euphonium, Sägeblättern und dem Portativ - einer mittelalterlichen tragbaren Pfeifenorgel. Die 3 Musiker verwirklichen auf der Basis der Kompositionen von Volker Jaekel ihre Vision: europäische Klassik, sakrale Mystik und packenden Jazz miteinander zu verbinden mit dem Ziel, eigenwillige, grenzüberschreitende Musik zu spielen und die Zuhörer auf eine bunte und aufregende Reise mitzunehmen.
"Wenn ich diese Musik höre, erlebe ich einen Rauschzustand. Auf diesem Trip öffnen sich nach und nach neue Türen: ich betrete einen Raum, der schier berstet vor heißen Rhythmen und in dessen Luft ein orientalischer Rauch hängt. Dann - im nächsten Raum - liegt eine weite Ebene vor mir - Wolken am Himmel singen melancholisch. In einem weiteren Raum treffen sich die Musiker mit Johann Sebastian Bach, um mit ihm wild zu streiten; eine Karawane zieht vorbei - schwermütig und heißblütig. Die Bilder, die Gefühle überschlagen sich. Die Räume verschmelzen zu einem großen, allumfassenden Klang, der unvermittelt verschwindet und doch in meinem Kopf bleibt." [Cora Chilcott]
Space-Jazz der Berliner Band mit eigenwilligen, originellen Kompositionsstrukturen, ungebändigter Improvisationslust, fremdklingenden Sounds auf zum Teil ungewöhnlichen Instrumenten wie Euphonium, Sägeblättern und dem Portativ - einer mittelalterlichen tragbaren Pfeifenorgel. Die 3 Musiker verwirklichen auf der Basis der Kompositionen von Volker Jaekel ihre Vision: europäische Klassik, sakrale Mystik und packenden Jazz miteinander zu verbinden mit dem Ziel, eigenwillige, grenzüberschreitende Musik zu spielen und die Zuhörer auf eine bunte und aufregende Reise mitzunehmen.
"Wenn ich diese Musik höre, erlebe ich einen Rauschzustand. Auf diesem Trip öffnen sich nach und nach neue Türen: ich betrete einen Raum, der schier berstet vor heißen Rhythmen und in dessen Luft ein orientalischer Rauch hängt. Dann - im nächsten Raum - liegt eine weite Ebene vor mir - Wolken am Himmel singen melancholisch. In einem weiteren Raum treffen sich die Musiker mit Johann Sebastian Bach, um mit ihm wild zu streiten; eine Karawane zieht vorbei - schwermütig und heißblütig. Die Bilder, die Gefühle überschlagen sich. Die Räume verschmelzen zu einem großen, allumfassenden Klang, der unvermittelt verschwindet und doch in meinem Kopf bleibt." [Cora Chilcott]
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