Band - White Beach Syndrome

White Beach Syndrome beschreibt einen Zustand der Selbstvergessenheit - das Gefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein, ein Sandkorn an einem endlosen weißen Strand. Berauscht, aber dennoch Herr seiner Sinne, ekstatisch aber kontrolliert. Dieses Gefühl versucht Songwriter, Gitarrist und Sänger Christopher Zitterbart in seiner Musik einzufangen.
Das neue Musik-Projekt des Filmemachers und Musikers, der zuvor u.a. bei HOTEL, The Silver Trail und Treehouse Scenery spielte, tritt im Juli 2014 mit der Veröffentlichung der gleichnamigen Debut-EP erstmals ans Tageslicht.
Die Band um Zitterbart besteht aus versierten Instrumentalisten: Philipp Nespital, Schlagzeug und Backing-Vocals, Ruben Limon Kindel, Bass und Johannes Krause, Gitarre, Keyboard und Backing-Vocals.
Die EP „White Beach Syndrome“ nimmt den Zuhörer mit auf eine emotionale Reise - an Orte der Melancholie, aber auch der Kraft und des Optimismus.
Zitterbart, aus dessen Feder die Songs stammen, hat mit Ausnahme des Schlagzeugs (Philipp Nespital) auch alle Instrumente eingespielt. Der australische Producer und Singer/Songwriter TJ Eckleberg hat die EP produziert und gemischt. White Beach Syndrome verbindet rockige Gitarren mit melancholischem Indie-Pop. Producer TJ Eckleberg kreierte auf dieser Basis einen modernen Sound zwischen digitaler Klarheit und analoger Wärme.
Dies wird bereits beim Opening-Tracks „Pretend“ deutlich, der mit einer Mischung aus Elektro, Indie-Rock und progressiven Elementen ein kurzweiliges und ungewöhnliches Musik-Erlebnis bietet. „Circles“ ist kraftvoller Power-Pop mit eingängigen Hooks, die melancholische Power-Ballade „Satellite“ kulminiert in einem stadiontauglichen Chorus und der mit einem Augenzwinkern komponierte Song „Smiles“ ist tanzbarer Radiopop zum Mitsingen.