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Mär

10

 

Wood In Di Fire


19:00



Location


Schokoladen
Ackerstrasse 169-170
10115 Berlin

Website: http://www.schokoladen-mitte.de
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Eintritt:

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Wood In Di Fire


Wood In Di Fire

Mit Jamaican Jazz und handfesten Reggae-Grooves bringen Wood In Di Fire bei ihren Live-Sessions die Dancehall zum Toben. Was als loses Jam-Projekt begann, hat sich nach einigen Touren und CD-Aufnahmen zur festen Band entwickelt. Doch der Session-Gedanke ist immer noch lebendig: Die Bandmitglieder und Gäste bringen die verschiedensten Einflüsse aus Reggae, Jazz, Trip Hop, Ska, Elektro und Latin mit und sorgen damit immer wieder für überraschende Kicks. Dass Wood In Di Fire es schaffen, das auf CD festzuhalten, wissen auch die Kritiker zu würdigen: das erste Album "Que Pasa" kam in die Kritiker-Top-Ten 2003 der "Riddim"!

Mit den ersten Aufnahmen auf gebrannten CDs im Gepäck fuhr die Crew im Sommer 2001 auf eine halb improvisierte Tour nach Frankreich und Spanien. Das Demo-Album "Harvest In The East" ziert sicher noch heute die Musiksammlung des ein- oder anderen begeisterten Touristen, der zufällig eins der Konzerte miterlebte - auf der Strandpromenade, in der Fußgängerzone oder in der Fußball-Kneipe in Nizza, auf dem Campingplatz, im Spielcasino oder in der Pariser Hausbesetzerkneipe... Neben den Sessions kamen für Wood In Di Fire danach immer mehr "richtigen" Konzerte dazu, unter anderem mit den New Yorker Slackers in Berlin oder beim "Dub Club" im Wiener "Flex".

Im Mai 2003 erschien die Vinyl-Single: "Jah War" (RecSin) - der legendäre Song der britischen Punk-Band "Ruts" von 1979 - mit einem Remix von Rod Gonzales (Die Ärzte) auf der B-Seite. Das Album "Que Pasa?", live aufgenommen in einer Scheune in der Uckermark, erschien im August 2003. Es fand mit Mosaic Distribution einen Vertrieb in Frankreich. Darauf folgten im Februar und August 2004 zwei weitere Touren durch Frankreich. Im Juni 2005 erschien das zweite Album OFF THE HOOK (moanin'/Alive), das vor allem wegen seiner gelungene Reggae-Adaptionen von Jazzklassikern von Joe Henderson, Wes Montgomery, Dizzy Gillespie u.a. auf positive Resonanz in der Presse stieß.

Wie die beiden Vorgänger wurde auch das dritte Album "Noon On The Moon" (moanin'/Alive) in einer Scheune in Neu-Meichow, Uckermark, eingespielt. Die Riddim bescheinigte der Sängerin Anne-Kristin Beelitz Soul und Deepness, das Glitterhouse ließ sich gar zu Vergleichen mit Erykah Badu hinreißen. Die taz schwärmte von einer obskuren Diskrepanz aus sorgsam bekifftem Hintergrund und fast schon akademischen Soli, die ganz wunderbar funktioniere, und laut.de befand schlicht, man habe seine musikalischen Mitte gefunden.

Besetzung:

Florian Stauch - Trombone,
Daniel Sauerborn - Alto Sax,
Nick Behr - Tenor Sax,
Benjamin Wendt - Guitar,
Christoph Becker - Guitar,
Benjamin Käfer - Keyboards,
Martin Bartels - Double Bass,
Lukas Leonhardt - Drums,
Erik Wisniewski - Percussion,
Longfingah - Vocals,
Susan Pawlak - Vocals,
Anne-Kristin Beelitz - Vocals.

Die (Gast-) Musiker und Musikerinnen spielen und spielten z.T. in anderen bekannten Berliner Bands, wie 40 Fiyah Band (Reggae, Dancehall), The Special Guests feat. Willie Ocean (Ska), Ska-T (Reggae, Ragga), JazzBo (Jamaican Jazz), La Foot Creole (New Orleans Jazz), The Associates (Pop), LoFi-Youthz (Reggae, Dancehall, Reguéton)


Website: http://www.woodindifire.de

Profilseite: http://www.myspace.com/woodindifire
 

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